Musik an sich


Editorial

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

der Frühling ist jetzt unübersehbar da und lockt einen mit schmeichelnden Temperaturen aus der Wohnhöhle ins Freie heraus. Wer will da schon etwas über bedrückende Themen wie Politik oder anderes verstörendes Tagesgeschehen hören? Deswegen bleibt das in dieser Stelle mal außen vor. Schließlich gibt es im weltweiten Netz andere, kompetentere Quellen, die zur aktuellen Meinungsbildung beitragen.

Die MAS-Redaktion widmete sich die letzten vier Wochen viel lieber ihrem „Kerngeschäft“, der Musik. Erwartungsgemäß waren es mal wieder die nicht so großen Namen, die für die meiste Begeisterung sorgen konnten. Im CD-Bereich unter anderem Picture, Ruthie Foster, Eric Chenaux, Errorhead und Vibravoid … ach ja, und nicht zu vergessen: Spongebob.

Etwas näher hingeschaut haben unsere Redakteure bei Interviews mit den immer noch unterbewerteten, amerikanischen Metallern Pharaoh und der isländischen Folkband Árstíðir. Daneben hat sich Stefan Graßl den alten Bluesrock-Haudegen Robin Trower angesehen und neben Stoff zum Hörern wurden auch wieder ein paar Bücher gelesen, von denen die Neuauflage der selbstverfassten Johnny Cash-Biografie und Mark Evans' Dokumentation über seine Jahre als AC/DC-Bassist am auffälligsten sein dürften.

Wer es noch nicht gemerkt hat, den möchte ich darauf hinweisen, dass „Musik an sich“ auch längst im Hier und Heute angekommen und damit offiziell bei Facebook mit einer eigenen Seite gelandet sind. Unter http://www.facebook.com/pages/Musikansichde/174930465897431 halten wir Euch auf dem Laufenden, was bei uns so passiert. Über Anregungen, Kommentare und jede Menge „Likes“ freuen wir uns jederzeit!

Ebenso erfreut wäre die Redaktion über ein wenig Zuwachs. Begeisterte und engagierte Schreiber sind bei uns jederzeit gerne gesehen und herzlich willkommen - ganz unabhängig von Geschlecht, Alter und erst Recht vom Musikgeschmack. Egal ob Du Pop, Rock, Jazz, Metal, Klassik, Folk oder auch den Obertongesang tibetanischer Mönche bevorzugst - melde Dich bei uns! Eine kurze Mail an info (at) musikansich.de mit ein paar Infos über Dich, vielleicht sogar mit der einen oder anderen Leseprobe, genügt und schon kannst Du Dich auf das Schreiben von CD-Rezensionen, Konzertberichten, Glossen oder Interviews stürzen.

In diesen Sinne: Viel Spaß beim Lesen und lasst von Euch hören!

Mario Karl