Flying CircusInterview von Norbert von Fransecky
Flying Circus stellen das Jahr 1968 zwischen Regenbogen und deutschen Herbst

Norbert liebt Musik, redet aber nicht so gerne drüber. Aber wenn eine Band auch etwas mitzuteilen hat, dann wird er hellhörig. Wenn eine Band ihr Album dann auch noch 1968 nennt und mit Titeln wie „My Lai“, „Prag“, „Berlin“ und „Memphis“ auftrumpft, dann sitzt er schnell an der Tastatur, um die Verursacher mit seinen Fragen zu quälen - nachdem Rainer das Album schon besprochen hatte.   Mehr...

Mein Leben mit der CD (110) – Uriah HeepKolumne von Norbert von Fransecky
25 Years after - Mein Leben mit der CD; Folge 110: Uriah Heep - Sea of Light

Die Auswahl der CD für die Kolumne in diesem Monat schien erst eine schwere Geburt zu werden. Die Auswahl war groß. 24 CDs hatten im Mai 1995 den Weg in meine Sammlung gefunden. Und da waren einige Hochkaräter dabei.
Damals aktuelle Scheiben von BBM, dem Projekt mit Ginger Baker, Jack Bruce und Gary Moore, das Solo- bzw. Duo-Album No Quarter von Robert Plant und Jimmy Page, und die hannoverschen Terry Hoax mit ihrem Album Splinterproof.   Mehr...

Ernst HofackerBuchbesprechung von Norbert von Fransecky
Ernst Hofacker führt durch die Musik der 70er Jahre

Sich musikalisch mit den 70ern zu beschäftigen ist eine dankbare Aufgabe. Wohl kein Jahrzehnt war so offen, vielfältig und experimentierfreudig, wie die Jahre zwischen 1967 und 1977. Es ist bei der Themenstellung, die sich Hofacker gestellt hat, also kaum zu verhindern, dass hier ein buntes Kaleidoskop von interessanten und unterhaltsamen Geschichten und Geschichtchen entsteht. Und so macht es über weite Strecken auch einfach Spaß Die 70er zu lesen.   Mehr...

Doom Metal LexicanumBuchbesprechung von Roland Ludwig
Vom christlichen Existentialismus über den Agnostizismus bis zum russischen Futurismus – all das dient in Aleksey Evdokimovs Doom Metal Lexicanum als geistiger Hintergrund

Aleksey Evdokimov bzw. Alexej Jewdokimow (je nachdem, welches Transliterationssystem man anwenden möchte) gehört offensichtlich zu den beneidenswerten Personen, die herausgefunden haben, wie ihre Tage mehr als 24 Stunden umfassen können.   Mehr...

Chris von RohrBuchbesprechung von Norbert von Fransecky
Der Spatz aus Solothurn Chris „Ich-wäre-gerne-eine-Nachtigall“ von Rohr wuchtet 600 autobiographische Seiten in die Regale

Chris von Rohr hat im Musikbusiness eine Karriere vorgelegt, wie manch ein erfolgreicher Fußballspieler – vom Spieler zum Trainer. In der Schweiz ist er heute – wenn man seinen Erzählungen trauen darf - ein bunter Hund, der mit Himmel Hölle Rock’n’Roll sein drittes autobiographisches Werk vorlegt, das, wenn ich einige Andeutungen im Text richtig verstanden habe, die beiden Vorgänger aufnimmt, überarbeitet und ergänzt.   Mehr...