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Reviews

Steve Thorne

Into the Ether


Info

Musikrichtung: Progressive

VÖ: 26.10.2009

(F2 / Justforkicks)

Gesamtspielzeit: 54:48

Internet:

http://www.steve-thorne.co.uk.

Falls Marillion mal einen neuen Sänger brauchen, sollten sie auf Steve Thorne zurückgreifen. Dann würden die Langweiler vielleicht sogar zu ihren Wurzeln zurückfinden, denn Into the Ether klingt immer wieder wie ein Fish-Solo-Album.

Das rockende „Kings of Sin” würde prima auf eins der frühen Solo-Alben des Sängers passen. Das ruhigere „Feathers“ hätte dort auch keine Probleme. Die beiden folgenden Titel wären sogar in diesem Rahmen Highlights.
Und in diesem Stil geht es weiter.

Das melodische „Granite Man“ glänzt ebenso mit einem kräftigen Refrain, wie das folgende, weichere „Black Dahlia“. „The End“ ist ein guter Power Track, in dem die Streicher einen wichtigen Part spielen.

Eines der Highlights ist „Victims“, das Fish mit seinen eignen Waffen schlägt, langsam, emotional, dazu passende Streicher und weicher Gesang. Toll!!

Alle Fans von Genesis, frühen Marillion und natürlich Fish sollten hier unbedingt zuschlagen.



Norbert von Fransecky

Trackliste

1Kings of Sin 4:54
2Feathers 4:17
3Paper Tiger 4:05
4Into the Ether 4:15
5Granite Man 6:14
6Black Dahlia 4:45
7Sons of Tomorrow 6:45
8Valerie 3:22
9Victims 5:54
10The End 5:00
11Curtain 5:15
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So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger