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Reviews

Onehundredhours

As sure as the Stars


Info

Musikrichtung: Alternative

VÖ: 10.09.2007

(Survivor / Import)

Gesamtspielzeit: 44:24

Internet:

http://www.myspace.com/onehundredhours

Im Vergleich zum Vorgänger Stronger than my Heart wirkt As sure as the Stars müde und lustlos. Der Opener „Home“ lässt noch ein wenig an Gitarrenrockbands der 80er, wie The Alarm, denken, auch wenn die Hundertstunden daneben als Leichtgewichte erscheinen.

Wenn man aber nach einer guten Dreiviertelstunde ständig mit demselben Gitarrensound und der ständig gleichen, nie variierenden, etwas leidend klingenden Stimme beschallt wurde, dann wird das Album ganz schnell in der Kiste für rezeptfreie Schlafmittel versenkt.
Da helfen auch die wenig überzeugenden Versuche nicht, echte Balladen zu produzieren („Almost there“ schnulzt nur noch.) oder etwas mehr Druck zu produzieren. „Love come take me home” wirkt wie eine Produktion stimmlich völlig überforderter The Cult. Obwohl der Rausschmeißer zusammen mit dem Opener zu den besseren Stücken des Albums gehört.

Ein typsicher Fall für - mal ein Stück auf’n Sampler kopieren. Det reicht!



Norbert von Fransecky

Trackliste

1Home 2:51
2Almost there 2:50
3Forever over us 4:11
4Mercy Day 3:30
5Hold on 3:52
6Love rescue me 4:11
7Remember 3:46
8Come as you are 3:36
9I can't see myself 2:29
10She 3:20
11Safe in your Hands 4:16
12Love come take me home 5:32
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So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger