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Reviews

At All Cost

Circle Of Demons


Info

Musikrichtung: Metalcore

VÖ: 23.07.2007

(CenturyMedia)

Gesamtspielzeit: 43:19

Internet:

http://www.atallfuckingcost.com

Gewöhnungsbedürftiger Gesang

Ohne sich mit langen Intros aufzuhalten, starten At All Cost direkt mit Hochgeschwindigkeitsgeknüppel in ihr neues Album Circle Of Demons ein. Die ersten beiden Songs “Circle Of Demons“ und “Get Down For The Revolution“ zeigen dann auch schnell die Marschrichtung des Albums auf. Trendiges Metalcoregekloppe mit melodiösen Refrains die schon mal in hardrockige Gefilde abdriften. Instrumentaltechnisch geht das auch vollkommen in Ordnung.

Wenn nur der nervige Gesang nicht wäre. Sänger Andrew Collins kann allenfalls bei den Brüllpassagen glänzen, sobald die Band das Tempo verlangsamt fängt auch Collins an zu versuchen melodisch zu singen. Meistens ist seine Stimme allerdings durch einen Studioeffekt ziemlich verzerrt, und das hört sich in den meisten Fällen recht seltsam an.

Ein paar Songs (“Drugs“) stechen durch witzige Passagen mit Violinen oder elektronischen Samples, die aus einem Videospiel stammen könnten, hervor.

Metalcore Freak sollten einmal ein Ohr riskieren, und wer sich mit dem Sänger anfreunden kann findet mit Sicherheit ein paar interessante Songs.



Rainer Janaschke

Trackliste

1Circle Of Demons3:16
2Get Down For The Revolution3:12
3The Message3:01
4Let It Rain Death (Blizzard Of Snakes)4:33
5Ride Through The Storm3:58
6We Won´t Give In3:43
7Step One3:29
8Leaving Forever3:21
9Eating Lightning Pt. III3:45
10The Wall That Divides3:40
11Drugs7:21

Besetzung

Trey Ramirez: Guitars
Andrew Collins: Vocals, Keyboards
Jon Oswald: Drums, Percussion
Bobby Andrews: Bass
Michael Carrigan Throeald: Guitars
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So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger