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Reviews

Mercenary

The Hours that remain


Info

Musikrichtung: Power Metal

VÖ: 21.08.2006

(Century Media / EMI)

Gesamtspielzeit: 62:13

Internet:

http://www.mercenary.dk

Mit neuem Basser und neuer stilistischer Schwerpunktsetzung kommen Mercenary zwei Jahre nach ihrem letzten Album über den Acker. Der Power Metal ist geblieben. Die Death- und Thrash-Parts von 11 Dreams sind aber deutlich zurückgefahren. Dafür gibt es große harmonische Chöre, viel Klargesang und immer wieder Stellen, die in Melodic Metal Bereiche schielen. Ein Energiebündel sind die Dänen immer noch. Nur wer die brutale Seite von ihnen besonders gemocht hat, der wird mit diesem neuen Album etwas weniger anfangen können.

Was der Band nun etwas fehlt, das sind die zwingenden Refrains, die Melodien, die dann wirklich im Ohr hängen bleiben. Daher muss das neue Output gerechterweise eine Stufe niedriger angesetzt werden, als der Vorgänger. Hätte ich jetzt beide Scheiben gleichzeitig vor mir liegen, würde ich um den Unterschied zu markieren, allerdings wohl eher die elf Träume einen Punkt höher setzen, als ich es vor zwei Jahren tat.
Eine klare 13+ also für diese verbliebenen Stunden.



Norbert von Fransecky

Trackliste

1Redefine me6:06
2Year of the Plague5:29
3My World is ending5:26
4This eternal Instant6:10
5Lost Reality8:02
6Soul Decision5:03
7Simplicity Demand6:35
8Obscure Indiscretion4:46
9My secret Window6:29
10The Hours that remain8:07

Besetzung

Martin Buus (Lead Git)
Mikkel Sandager (Voc)
René Pedersen (B)
Mike Park (Dr)
Jakob Molbjerg (Git)
Morten Sandager (Keys, Back Voc)
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So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger