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Reviews

Donnybrook

Lions in the Game


Info

Musikrichtung: Hardcore

VÖ: 25.07.2005

(Alveran / Century Media)

Gesamtspielzeit: 26:35

Donnybrook - das ist Hardcore, der gefällt - zumindest mir. Traditionalisten werden da anderer Meinung sein.

Gerade das, was bei mir die Sympathiewerte steigen lässt, dürfte der Szene-Polizei gegen den Strich gehen. Denn Donnybrook wagen es, ihre Stücke mit einer Art von Melodie auszustatten und auch ein Gitarrensolo als Songfinale scheint ihnen nicht gegen den guten (Hardcore-)Geschmack zu verstoßen (2).

Wer Hardcore mit einer schönen Metal-Würze für akzeptabel hält, dürfte bei dieser Scheibe richtig liegen. Einzelne Stücke anzusprechen traue ich mich nicht. Zumindest auf meiner Promo-CD scheinen mir Tracklist und tatsächliche Anordnung der Tracks nicht überein zu stimmen. Track 3 z.B. verfügt in der Gestalt von “Purify“ über einen herrlichen 1-Wort-Mitgröhlrefrain. Das aber ist laut (Promo-)Tracklist erst Track 4. Und auch den “Techno-logic-kill“ habe ich erst an späterer Stelle gehört.



Norbert von Fransecky

Trackliste

1Read 'em and weep 1:40
2Get real 1:50
3Techno-logic-kill 3:08
4Purify 2:36
5Get your Mind right 2:08
6Fist over Fist 2:30
7House of Rage 2:16
8Word is bond 1:00
9Check your Chest 2:18
10D.F.T.C. 2:40
11Victim 2:23
12The iron Jaws of Angels 2:06

Besetzung

Dre Stewart (Voc)
Martin Stewart (Git)
Pat Burgess (Git)
Danny Banura (B)
Art Banura (Dr)
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So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger