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Reviews

Glenn Hughes

Soul Mover


Info

Musikrichtung: Hard Rock

VÖ: 24.01.2005

(Frontiers Records / Soulfood)

Gesamtspielzeit: 61:54

Der, der die Seele bewegt

Glenn Hughes, der schon mit 16 die Schule verlassen hat um sich gänzlich dem Spielen seines Basses in diversen Bands zu widmen, legt mit Soul Mover sein neues Soloalbum vor. Dafür hat sich das ehemalige Mitglied von Deep Purple prominente Unterstützung geholt, so zeichnet sich Chad Smith für die Drums verantwortlich und dessen Bandkollege Dave Navarro unterstützt dabei an der Gitarre.

Das Album ist ein gutes Stück Rock, welches sich durch eine gesunde Härte auszeichnet.
Die Stücke sind abwechslungsreich, es finden sich durchaus auch langsamere Stücke unter den insgesamt 12 Tracks ("Last Mistake") oder eben auch etwas Rockigere, bei denen das Talent von Glenn Hughes richtig zum Tragen kommt ("Let It Go").
Mit einer durchschnittlichen Länge von fünf Minuten bieten sie auch genügend Zeit für Gitarrensoli oder Bass-Riffs.

Freunde des guten Rock werden an diesem Teil ihre Freude haben, da es mit jedem Mal Hören besser zu werden scheint.



Johannes Beykirch

Trackliste

1Soul Mover4:36
2She Moves Ghostly5:22
3High Road5:01
4Orion4:22
5Change Yourself4:33
6Let It Go7:08
7Dark Star3:54
8Land of the Livin’(Wonderland)5:01
9Isolation4:43
10Miss Little Insane4:24
11Last Mistake5:12
12Don’t Let Me Bleed7:38

Besetzung

Glenn Hughes (Voc/Bass)
Chad Smith (Drums, Percussion, Sreaming’&Yellin’)
JJ Marsh (Guitar)
Ed Roth (Keys)
Dave Navarro (Lead Guitar „Soul Mover“; Guitar Intro „She Moves Ghostly“)
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So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger