····· 40 Jahre Steamhammer – 40 Jahre Rockgeschichte  ····· Neues Solo-Album von David Gilmour im September ····· Evildead-Album wird mit einer ersten Single angekündigt ····· Alles ist =1 meinen Deep Purple auf ihrem kommenden Album ····· Sense of Fear, Heavy-Metal-Band aus Griechenland, veröffentlicht neue Single ·····  >>> Weitere News <<<  ····· 

Reviews

Starroy

Mixing The Pain


Info

Musikrichtung: Hard Rock

VÖ: 20.06.2014

(Teenage Head Music)

Gesamtspielzeit: 33:07

Internet:

http://www.starroy.com/

Die beiden Verstärkertürme auf dem Cover von Mixing The Pain lassen schon ahnen welchen Sound Starroy aus Arkansas uns um die Ohren hauen. Hard Rock mit ein wenig Southern Rock wird uns präsentiert. Dankeswerterweise verzichtet die Band darauf „psychedelische“ Sounds einzubauen und damit in Richtung des momentan arg strapazierten Retro-Rock zu wandern. Stattdessen geht es gradlinig in Richtung Magengegend!

“Get Down Insanity“ startet erfrischend melodisch und erfreut die Ohren mit einem Refrain, welcher dauerhaft im Gedächtnis bleibt, was auch an der tollen und ein wenig soulgefärbten Stimme des Sängers liegt. Nach diesem hoch energetischen Start nehmen Starroy bei “Empty Cup“ ein wenig das Tempo heraus und spielen ein wenig mit der Dynamik zwischen leisen Tönen und krachenden Riffs. “Freak Jones“ ist handverlesener Blues Rock, welcher durch die Stimme des Sängers eine ganz besondere Note bekommt.

Lediglich mit der Ballade “Before The Sun“ kann ich mich nicht so richtig anfreunden. Irgendwie muss ich hier immer an Pink Floyds Wish You Were Here denken (unpassenderweise), außerdem dümpelt der Song ein wenig vor sich hin!

Ansonsten ist Mixing The Pain aber ein bärenstarkes Album!



Rainer Janaschke

Trackliste

1Get Down Insanity4:22
2Empty Cup4:06
3Mista King3:24
4Mixing The Pain3:26
5Spanish Kitty3:55
6Freak Jones4:36
7Before The Sun4:14
8Road Song5:04

Besetzung

Adam Barnard: Vocals, Guitars
Barry Fowler: Guitars
Cameron Roberts: Guitars
Red Dorton: Bass
Jacob Brumley: Drums
Heath Finch: Percussion
Zurück zum Review-Archiv
 


So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger