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Reviews

Slavery

Dawn Of Manking


Info

Musikrichtung: Heavy Metal

VÖ: 17.08.2012

(Sonic Attack / Soulfood)

Gesamtspielzeit: 45:55

Internet:

http://www.slavery–metal.de

Slavery kommen aus Ulm und veröffentlichen nun über Sonic Attack ihr Debüt Album Dawn Of Mankind. Die Ulmer spielen eine interessante Mischung aus Power und Progressive Metal.

Dass Slavery ihre Wurzeln im Heavy Metal der 80er Jahre haben versuchen sie gar nicht erst zu verstecken. Insbesondere Fates Warning zu No Exit Zeiten scheinen es Slavery angetan zu haben. Allerdings gehen Slavery bei weitem nicht so progressiv zu Werke wie die Amerikaner, allerdings erinnern ein paar der Gesangsmelodien doch sehr an Fates Warning.

Slavery verstehen ihr Handwerk, die Songs sind sehr vielseitig und oft mit mehreren melodischen Themen versehen. Besonders bemerkenswert ist die vielseitige Gitarrenarbeit des Duos Netter / Schlothauer. Die teilweise sehr filigranen Gitarrenleads harmonieren perfekt mit dem klassischen Power Metal Riffing. Dabei werden die 80er Jahre Einflüsse auf immer schön gepflegt und in moderne Harmonien gepresst.

Auch die Texte sind durchaus lesenswert, neben gesellschaftskritischen Texten verarbeiten Slavery auch Einflüsse aus der Fantasy Literatur. "The Gunslinger" beschäftigt sich mit dem "Dunklen Turm" Zyklus von Stephen King.

Anspieltipps: “Collective Suicide Salvation“, “Skybound“ und der epische Titeltrack “Dawn Of Mankind“



Rainer Janaschke

Trackliste

1Skybound5:23
2Morning Glory5:33
3The Gunslinger4:25
4Leaving Eden (Pt. I)6:41
5Stray to the Horizon (Pt. II)5:00
6Collective Suicide Salvation5:33
7State of Mind5:20
8Dawn of Mankind8:00

Besetzung

Philipp Bohnacker: Gesang
Dirk Netter: Gitarre
Philipp Schlothauer: Gitarre
Markus Mäck: Bass
Peter Schaal: Schlagzeug
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So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger