····· EP, Buch und Tour - Ringo Starr feuert aus allen Rohren ····· 40 Jahre Steamhammer – 40 Jahre Rockgeschichte  ····· Neues Solo-Album von David Gilmour im September ····· Evildead-Album wird mit einer ersten Single angekündigt ····· Alles ist =1 meinen Deep Purple auf ihrem kommenden Album ·····  >>> Weitere News <<<  ····· 

Reviews

Doomraiser

Erasing the Remembrance


Info

Musikrichtung: Doom Metal

VÖ: 2009

(Blood Rock / Black Widow)

Gesamtspielzeit: 59:04

Internet:

http://www.doomraiser.com

Mit etwas dumpfem Sound walzen sich Sounds durch den Wald, die eher an Trouble, denn an Black Sabbath erinnern. (Dazu passt dann auch das Kreuz, das der Mönch auf dem Cover un-umgedreht vor sich her trägt.)

Ganz so zähflüssig, wie der einem Intro folgende Opener „Another black Day under the black Sun”, bleibt das Album allerdings nicht. Bereits „The Raven“ rifft härter und erinnert an ruhigen Stellen gar an die Doors. Der finale Longtrack „Rotten River“ steigert sich dann zum Power Doom.

So richtig packen tun die Songs allerdings selten. Manche, wie das überlange „Vanitas“, werden gar langatmig. Da hilft auch dessen Flöteneinstieg oder das akustische Intro „Head of the River“ wenig weiter.

Trotz des schicken Digipacks eher was für Doom-Spezialisten.



Norbert von Fransecky

Trackliste

1Pachidermic Ritual (Intro) 2:12
2Another black Day under the black Sun10:06
3The Raven 9:25
4C.O.V. (Oblivion) 7:59
5Vanitas15:08
6Head of the River (Intro) 2:46
7Rotten River11:27
Zurück zum Review-Archiv
 


So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger