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Neues Album von The BossHoss erscheint am 11.10.2013





Warnung! Leg dich nicht mit den Cowboys an! Denn „God loves cowboys, believe it or not. If you mess with BossHoss you mess with God!“ So lauten die ersten Zeilen aus „God Loves Cowboys“, einem der Lead-Tracks vom neuen The BossHoss-Album „Flames Of Fame“. Und wer die Berliner Crossover-Outlaws kennt, der weiß zwar, dass hinter dieser Aussage ein nicht allzu kleines Quäntchen Ironie, gleichzeitig aber auch ein erfrischend gesundes Selbstbewusstsein steckt. Und genügend gute Gründe für jede Menge Selbstbewusstsein und einen derartigen, fast hip-hop-mäßigen Swag besitzt die Gang um die beiden Frontmänner Alec Völkel aka „Boss Burns“ und Sascha Vollmer aka „Hoss Power“ wahrlich: Nach mehr als 1,5 Millionen alleine in Deutschland abgesetzter Tonträger, unzähligen Awards, Platin- und Goldenen Schallplatten, sowie ausverkauften Touren durch den gesamten deutschsprachigen Raum machen The BossHoss nun wieder ihre eisernen Rösser klar für einen neuen Ritt durch die endlosen Weiten der Großstadt!

Eingespielt wurde das neu entstandene Material im vergangenen Frühjahr im bestens bewährten, bandeigenen Aufnahmerefugium in Berlin sowie in einem Studio nahe Los Angeles. Einmal mehr haben The BossHoss einen Abstecher ins Land Of The Free unternommen und sich unter der heißen Sonne Kaliforniens zu neuen Freiheitshymnen inspirieren lassen. Eine Atmosphäre, die sich auch auf Songs wie der ersten Single „Do It“, dem nach vorne preschenden „Bullpower“ oder der Truckdriver-Ode „Eager Beaver“ niedergeschlagen hat. So ähneln die Songs einem Sonnenuntergang über L.A.: Irgendwo zwischen den harten Mühungen des Tages mit seiner verschwitzten Working-Man-Attitüde, und einem entspannten Party-Spirit, wenn man sich nach Feierabend in aufregende Wildlife-Abenteuer der nächtlichen City stürzt. Nach dem unter Hochspannung stehenden Rodeo-Rock von „Liberty Of Action“ hat heute eine ebenso kraftvolle, typisch kalifornische Cruising-Relaxtheit Einzug in die Songs gehalten. „In meinen Augen sind die Stücke vom Sound her viel runder. Auf dem neuen Material haben wir es geschafft, alles kompakter und klarer darzustellen. Die Songs klingen viel sortierter und schlüssiger. Ich würde sogar soweit gehen und behaupten, dass wir heute da angekommen sind, wo wir schon immer hinwollten und unseren ganz eigenen Sound gefunden haben!“, so Sascha.

Angefangen bei der selbsterklärenden Single „Do It“, für die man Ende Juni im legendären 4 Aces Movie Set (in dem u.a. Lady Gagas „Telephone“-Clip gedreht wurde) nahe Los Angeles ein aufwändiges Video im Original 70er Jahre-Easy Rider-Style schoss, über den ewigen Frau vs. Mann-Clash „Whatever“, bis hin zum ungewohnt tiefgreifenden „Personal Song“. Und nicht nur das: Seit neuestem hat die Band ihr eigenes Bier am Start, mit dem das Publikum pünktlich zur demnächst startenden Deutschlandtour auf „Flames Of Fame“ anstoßen kann! Und schließlich sind die beiden Frontmänner Boss Burns und Hoss Power ab Herbst wieder auf Pro7 und Sat.1 bei „The Voice Of Germany“ als Juroren zu erleben.

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Internet:
http://www.thebosshoss.com
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