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Reviews

Am Tuat

Inmotion


Info

Musikrichtung: Death Metal

VÖ: 25.05.2009

(Eingenproduktion / Club Inferno)

Gesamtspielzeit: 66:26

Internet:

http://www.amtuat.com

Progressive Death Doom steht auf dem Beipackzettel zum ersten Album der Niederländer Am Tuat. Das Album ist mit dem Namen Inmotion betitelt. Nach der Lektüre des schon erwähnten Beipackzettels hatte ich auf Musik gehofft die so ein bisschen in Richtung Opeth geht. Bekommen habe ich 10 eindimensionale Death Metal Nummern, die man eigentlich nicht mehr als einmal hören möchte!

Das Album ist grausam produziert und abgemischt. Aus dem Soundmatsch der 10 Songs ragen manchmal die monotone Growls von Sänger Bauke Valstar raus. Zur Begeisterung kann das allerdings nicht beitragen. Die Gitarrenriffs sind reichlich lahm und sperrig.

Wer den über 17 minütigen Song “A Cry: The Sound Of Tragedy” durchsteht, ohne ins Koma zu fallen, dem zolle ich Respekt!

Überflüssige Veröffentlichung!



Rainer Janaschke

Trackliste

1Oath Of The Sacrificed5:16
2Desidero Fides5:18
3Distant Shores5:21
4Lost5:21
5Fading Images4:41
6Ahead Of Sadness3:51
7A Cry: The Sound Of A Tragedy17:58
8Perilous Seas6:46
9Destinies Grace6:38
10Into Remembrance5:16

Besetzung

Bauke Valstar: Guitars, Vocals
Arno Rensink: Bass
Sander Bosscher: Drums
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So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger