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Reborn in Flames
Info
Musikrichtung:
Power Metal
VÖ: 28.07.2023 (Rock of Angels / Soulfood) Gesamtspielzeit: 48:06 |
Reborn ist das Stichwort, das fast alles zusammenfasst, was Chris Boltendahls erstes Soloalbum zu bieten hat. Viel Neues wird der geneigte Hörer nicht finden (der ungeneigte noch viel weniger; Red.). Aber will der Grave Digger-Aficionado das denn haben? Eben!
Die Gitarren riffen. Die Drums tackern. Balladen bleiben zu Hause. Treibende Rocker, Fistbanger und Metal Hymnen geben sich die Klinke in die Hand. Und alle sind sich einig, wenn es kurz vor Schluss heißt: „I am Metal“. Das außergewöhnlichste Stück ist das epische „Gods of Steel“, das mich dazu gebracht hat, mal wieder ein Morgana Lefay Album in den Player zu schieben.
Das einzige Fragezeichen ergibt sich aus der Tatsache, dass das finale Cover „Beds are burning“ die deutlich stärkste Komposition auf dem Album ist; zumal bereits „The Hammer that kills“ fast schon wie ein Cover dieses Songs wirkt.
Es spricht jedenfalls nichts dagegen, dass der Steelhammer einen festen Platz im Metal-Werkzeugschrank bekommt.
Trackliste
1 | Reborn in Flames | 5:00 |
2 | Fire Angel | 4:18 |
3 | Beyond the black Souls | 4:03 |
4 | Gods of Steel | 4:54 |
5 | Die for your Sins | 2:53 |
6 | Let the Evil rise | 5:01 |
7 | Out of the Ruins | 5:01 |
8 | I am Metal | 3:45 |
9 | The Hammer that kills | 4:23 |
10 | Iron Christ | 4:01 |
11 | Beds are burning | 4:47 |
Besetzung
Tobias Kersting - Guitars
Lars Schneider - Bass
Patrick Klose - Drums
So bewerten wir:
00 bis 05 | Nicht empfehlenswert |
06 bis 10 | Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert |
11 bis 15 | (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert |
16 bis 18 | Sehr empfehlenswert |
19 bis 20 | Überflieger |