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Reviews

Dover

The Flame


Info

Musikrichtung: Pop / Rock

VÖ: 26.01.2004

(Capitol Music / EMI)

Gesamtspielzeit: 29:58

Internet:

www.dovercametome.com

The Flame zündet sofort. Der gleichnamige Opener macht deutlich: hier wird gerockt. In nur 30 Minuten schrammeln die Spanier zwölf Titel runter. In perfekter Manier bei “Afterhours“ und “Die for Rock’n’Roll“. Doch nicht alle Songs sind schnelle, punkige Nummern, wie die Balladen “Honest“ und “Someone else’s bed“ beweisen. Hier geht die rauchige, faszinierende Stimme der Sängerin Cristina Llanos besonders unter die Haut.

Ihre nunmehr fünfte CD ist Dover’s beste. Sie klingt rund, keine unnötigen Spielereien, einfach pure Musik. Die Zeit beim Hören geht wie im Flug vorbei und hinterlässt ein glückliches Freiheitsgefühl. Der einzige und wirklich einzige Kritikpunkt ist die Länge oder besser gesagt die Kürze der Platte. Wer Dover länger hören will, dem sei die Deutschlandtour im März ans Herz gelegt. Und live sind sie noch besser. Und das will was heißen, denn The Flame gehört schon jetzt zu den besten Rockplatten 2004.



Martin Korbach

Trackliste

1The Flame2:23
227 Years2:13
3Leave Me Alone2:34
4My Fault2:24
5Mi Sombrero2:40
6After Hours1:40
7Honest3:36
8Someone Else's Bed2:24
9Die For Rock & Roll2:35
10On My Knees3:08
11One Black Day2:07
12All My Money2:14

Besetzung

Cristina Llanos - Gesang, Gitarre
Amparo Llanos - Gitarre
Alvaro Diéz - Bass
Jesús Antúnez - Schlagzeug

Texte und Musik von A. Llanos / C. Llanos
Produziert von Rick Will und Dover
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So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger