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Reviews

Nashville Pussy

From Hell to Texas


Info

Musikrichtung: Glam Metal

VÖ: 30.01.2009

(Steamhammer / SPV)

Gesamtspielzeit: 38:55

Internet:

http://www.nashvillepussy.com

Nashville Pussy sind die perfekte Synthese zwischen metallischem Glam Rock, rock’n’rolligem Rotzrock und erdigem Blues Rock.

„Speed Machine“ und „Why why why” verwöhnen die Glam-Fraktion besonders, wobei ersteres mit dreckigem Rotz und letzteres eher poppig daher kommt. „From Hell to Texas” ist die Glam-Variante früher ZZ Top und „Drunk driving Man” hat einiges bei Howlin’ Wolf gelernt. „Ain't your Business” glänzt nach dem ruhigen „I’m so high” mit metallisch scharfen Riffs.
„Pray for the Devil” gehört zu zwei Stücken, die es etwas schleppender und heavy angehen lassen, kennt aber auch aufbrausende Ausbrüche.

Schönes vielseitiges Party Metal-Album!



Norbert von Fransecky

Trackliste

1Speed Machine 3:06
2From Hell to Texas 2:07
3Drunk driving Man 3:35
4Lazy Jesus 3:04
5I'm so high 3:56
6Ain't your Business 2:31
7Dead Man can't get drunk 3:00
8Late great USA 2:05
9Pray for the Devil 3:57
10Why why why 2:52
11Stone cold down 4:35
12Give me a Hit before I go 3:57

Besetzung

Blaine Cartwright (Git, Voc)
Ruyter Suys (Git)
Karen Cuda (B)
Jeremy Thompson (Dr)
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So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger