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Reviews

Ekotren

Light the fire


Info

Musikrichtung: Metalcore

VÖ: 22.02.2008

(Blind Prophecy/Soulfood)

Gesamtspielzeit: 38:44

Internet:

http://www.ekotren.com

Irgend etwas muss Florida an sich haben, dass junge Menschen dazu veranlasst, extreme Musik zu spielen... so auch die fünf Jungs von Ekotren, die mit Light the Fire ihr erstes full lenght-Album nach bereits zwei EP´s vorlegen.

Laut der Bandhomepage stellt Ekotren eine Band dar, die Metal mit Melodien zu verbinden weiss und so einen einzigartigen ("unique") Sound kreiert, der sich in keine Schublade einordnen lässt.
Soweit die Werbung. Die Realität sieht anders aus! Ekotren spielen extremen Metalcore mit aggressivem Groove und gelegentlichen Melodik-Exkursen, begleitet von den üblichen screams und clean vocals. Alles hat sich der Härte unterzuordnen, lediglich die Tempi-Wechsel bringen ein wenig Abwechslung - ach ja, und die genretypische Pseudo-Ballade "Needed you more" mit ihrer übertriebenen Dramatik!

Es gibt ja tatsächlich Menschen, die auf Metalcore stehen (Gott weiß warum?!), aber selbst von diesen Bands könnte man doch ein Minimum an Originalität erwarten - Ekotrens Album Light the Fire erfüllt dieses Kriterium an nicht einer Stelle!



Andreas Matena

Trackliste

1Light the Fire4:22
2Paper thin3:24
3Become4:03
4Tables haven turned3:15
5Tranquilized3:27
6Nothing left3:05
7Falling3:18
8Death Blanket3:06
9Point of View4:14
10Needed you more3:40
11Chupacabra2:50

Besetzung

John Sheldon: vocals
Keith Finnell: guitar
Derek DeSantis: bass
Steve Chin: keys
Eric Pottle: drums
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So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger