····· Neues Solo-Album von David Gilmour im September ····· Evildead-Album wird mit einer ersten Single angekündigt ····· Alles ist =1 meinen Deep Purple auf ihrem kommenden Album ····· Sense of Fear, Heavy-Metal-Band aus Griechenland, veröffentlicht neue Single ····· Status Quo-Sommer-Tour in Deutschland ·····  >>> Weitere News <<<  ····· 

Reviews

Dry Kill Logic

Of Vengeance and violence


Info

Musikrichtung: Thrash Metal

VÖ: 16.10.2006

(Repossession / Rough Trade)

Gesamtspielzeit: 52:41

Internet:

http://www.drykilllogic.com

Ein Gebräu aus Neo Thrash und modernem Metalcore muss ja gut ankommen, dachten sich Dry Kill Logic wohl und machten sich auch gleich ans Werk. Das Ergebnis kann sich auch tatsächlich hören lassen.
Die größten Paten für den Sound waren eindeutig Pantera. Hier wird aber nicht sinnlos kopiert, sondern geschickt aufgegriffen. Somit sind Dry Kill Logic, die NWoAHM Band, die sich am stärksten an der 90er Thrash Welle, mit Bands wie Pantera, Fear Factory und Machine Head bedient.

Die melodischen Momente kommen auch weniger aus dem Melodischen Death Metal, a la In Flames, wo sich sonst gerne bedient wird, sondern vom Heavy Rock der Marke Zakk Wylde und Brand New Sin und altem Bay Area Thrash. Ein bisschen Testament hier, eine Prise Metallica da, steht dem ganzen gut zu Gesicht.

Hinzu kommt eine breitbeinige Rock Attitüde, wie sie bei den genannten Namen, auch zu erwarten war. Etwas Metalcore schwingt durchgehend mit. Fans von Killswitch Engage und Shadows Fall werden hier bestimmt angesprochen. Zweimal werden gekonnt Akustikgitarren eingesetzt, ein weiterer Plus Punkt. Für Fans der härteren Gangart eine Empfehlung.



Patric von Reth

Trackliste

1L5 (Prologue)1:01
2My Dying heart3:49
340394:15
4Caught in a Storm4:03
5From Victim to Killer3:50
6The Innocence of Genius0:27
7Boneyard3:26
8Kingdom of the Blind4:02
9Dead Mans Eyes4:07
10Confidence vs. Consequence3:32
11Breaking the Broken2:57
12Lying through you teeth3:40
13In Memoria Di13:32

Besetzung

Cliff Rigano: vocals
Brendan Duff: bass
Jason Bozzi: Gitarre
Phil Arcuri: Drums
Zurück zum Review-Archiv
 


So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger