····· Nichtraucher sind nichts für Mitch Ryder ····· Die Tschechen Blitz Union tasten sich an ihr Zweitwerk heran ····· Iron Savior beenden den Rückblick auf ihre Noise-Jahre ····· Zurück bei Steamhammer – die österreichischen Symphonic Metaller Edenbridge ····· Zum fünften Mal ganz oben - Volbeat führen die deutschen Charts an ·····  >>> Weitere News <<<  ····· 

Reviews

Cattaneo, Tim Lefebvre, Andrea Lombardini

Hypersphere


Info

Musikrichtung: Sound-Tapeten

VÖ: 17.05.2024

(Freecom Hub)

Gesamtspielzeit: 26:07

Plötzlich und völlig unvermittelt stehen die Worte „A private Soundcloud“ im Promotext zu Hypersphere, ohne das auch nur ansatzweise gesagt wird, was damit gesagt sein soll. Wenn es so etwas wie eine Stilbeschreibung sein soll, ist das gar nicht schlecht getroffen.

Bevor das finale „Mankind“ fast tanzbar abgeht, werden eigentlich vor allem elektronisch erzeugte Klang-Tapeten hochgezogen, vor oder hinter denen es rhythmet. Bei „Hypersphere“ ist der Rhythmus dann etwas dominanter. Die Tapete klimpert eher. Das recht nervige „Stretch“ ist das Lowlight des Albums. Daran können auch die leicht tuckernden Gitarren nichts ändern.



Norbert von Fransecky

Trackliste

1Vibing 5:45
2Sentinel Peak 4:21
3Hypersphere 6:15
4Stretch 4:36
5Mankind 5:08

Besetzung

Paolo Cattaneo (Keys, B)
Tim Lefebvre (Dr Machine, Git, Ad. Keys)
Andrea Lombardini (B)
Zurück zum Review-Archiv
 


So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger