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Reviews

Insania

Sunrise In Riverland


Info

Musikrichtung: Melodic Metal

VÖ: 21.05.2001

(No Fashion Records)

Eines vorweg: Michael Kiske ist nicht der Sänger auf diesem Album, auch wenn David Henrikson der stimmliche Zwillingsbruder des Herrn Kiske sein könnte. Schon allein deshalb lassen sich Vergleiche mit Helloween leider nicht vermeiden, aber Insania sind alles andere als ein billiger Helloween Klon. Insania bieten auf diesem Album Melodic Metal vom Feinsten, der durch die Superstimme von David Henrikson zusätzliche Klasse bekommt.

Nach einem kurzen Intro kommt mit "The Land Of The Wintersun" gleich der erste Höhepunkt des Albums, dem noch einige folgen, zum Beispiel der schnelle Kracher "Heading For Tomorrow", der stark an "Eagle Fly Free" von Helloween erinnert. Erwähnen muss man auch das phantastische "Sunrise In Riverland" und die einzige Ballade des Albums "Angels In The Sky". Bis auf den Song "Heaven Or Hell" sind hier keine Lückenfüller vorhanden, was den Spaß, den man an diesem Album hat, keineswegs mindert.

Speziell Fans der Hamburger Kürbisköpfe Helloween werden ihre Freude an dieser Scheibe haben. Leute, behaltet die Band im Auge, denn die Jungs haben wirklich das Potenzial, sich bei Top Acts wie Gamma Ray oder Helloween einzureihen.



Christian Gauss

Trackliste

1Finlandia
2The land of the wintersun
3Heaven or hell
4Beware of the dragons
5Angels in the sky
6Lost in time
7Heading for tomorrow
8Sunrise in riverland
9Dangerous mind
10Seasons of life
11Tears of the nature
12Time of the prophecies
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So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger