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Reviews

Man on Fire

Habitat


Info

Musikrichtung: Progressive Pop

VÖ: 14.06.2005

(ProgRockRecords / Just for Kicks)

Gesamtspielzeit: 68:36

Internet:

http://www.manonfireband.com

Zwei Tracks lang machen uns Man on Fire neugierig. “The Block” ist ein eigenwilliger, groovend, progressiver Opener. Sowohl die leicht verzerrt klingende Stimme, als auch die sehr auf ihre rhythmische Wirkung angelegte Grundstruktur, binden das Stück an den Elektropop. Das setzt sich im folgenden “Mr. Lie“ fort, wobei der Sound von der wiederum elektronisch verfremdeten Violine - gespielt von Ex-Kansas-Geiger David Ragsdale - zusätzlich angereichert wird.

Danach wird das Material schnell blasser und recht uninteressant. Die halbseidene soulig schmeichelnde Ballade “Love never lost” erscheint in diesem Umfeld schon als Aufheller. Auf vielen anderen Scheiben wäre sie völlig untergegangen.

Braucht man nicht!



Norbert von Fransecky

Trackliste

1The Block 5:38
2Mr. Lie 5:51
3Majestic 4:35
4Beast inside 5:28
5Street Game 5:29
6What the Canvas hides 5:16
7Might is Right 4:56
8Curtain Call 6:15
9Shelter 4:09
10Love never lost 6:15
11Broken 6:28
12Habitat 5:54

Besetzung

Jeff Hodges (Voc, Keys, Loops, Samples)
Eric Sands (B, 7-String-Git)
Rob Sindon (Dr, Perc)

Gäste:
Adrian Belew (Git)
David Ragsdale (Violine)
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So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger