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Reviews

Crusade of Bards

Tales of Bards & Beasts


Info

Musikrichtung: Symphonic Metal

VÖ: 15.11.2019

(Pride & Joy / Soulfood)

Gesamtspielzeit: 38:25

Internet:

http://www.facebook.com/CrusadeBards

Doch, es gibt erfreuliche Momente auf diesem Album! Zum Beispiel den treibenden Rocker „Pirates of the Night“, das dramatisch angesetzte „Gunpowder“ oder das folkig ruhig beginnende „And so the Bard sang“.

Dass das viele andere Bands viel besser machen, ist gar nicht mal das Schlimmste. Crusade of Bards produzieren dazu nicht nur keine wirklichen Highlights, sondern arrangieren sich die Dramatik so auf die letztlich zahnlosen Kompositionen, dass das Ganze einfach zu künstlich und gewollt wirkt.

Und dennoch hat das Album, wie gesagt, seine Momente, bis … ja bis „Captain“ Eleanor Tenebre mit ihrer unsäglichen Stimme reingrätscht und jeden Spaß verdirbt. Ich habe das Booklet regelrecht lüstern aufgeblättert, weil ich mir sagte, die Frontelfe muss ja fantastisch aussehen, denn irgendeinen Grund muss die Band ja haben, sie in den Focus zu stellen. Aber nicht einmal das stimmt.



Norbert von Fransecky

Trackliste

1Remembering Quests… 1:11
2Of Bards & Beasts 4:55
3The golden Vessel 3:51
4Four Fours 3:24
5The Rise of the Kraken 3:55
6An Ocean between us - Part I - Chapter Twelve 4:32
7An Ocean between us - Part II - Ulysses' Cry 5:27
8Pirates of the Night 3:19
9And so the Bard sang 3:05
10Gunpowder 4:46

Besetzung

Eleanor Tenebre (Voc)
Paolo Andreotti (Keys, Back Voc)
Adrian Carrero (Git)
Lara Garrido (B)
Jorge Homobono (Dr)
Mary Red (Cello)
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So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger