····· Verlosung: Drei Mal zwei Tickets zur Record Release Party der Leipziger Metaller Factory of Art ····· Kurz nach seinem 80sten Geburtstag ist Maschine erneut auf #4 ····· Osterei - Luxus-Haydn auf Vinyl ·····  >>> Weitere News <<<  ····· 

Reviews

D-A-D

A Prayer For The Loud


Info

Musikrichtung: Hard Rockl

VÖ: 31.05.2019

()

Gesamtspielzeit: 44:41

Internet:

http://www.d-a-d.dk

Ups, nachdem die Promoversion des neuen D-A-D Albums bei mir eingetrudelt ist, musste ich zunächst mal einen Blick in mein Archiv werfen und habe dabei festgestellt, dass die Dänen den Vorgänger Dic.Nii.Lan.Daft.Erd.Ark bereits 2011 veröffentlich haben. Eine verdammt lange Zeit um mit einem neuen Album um die Ecke zu kommen. In der Zwischenzeit hat es ein paar Soloprojekte gegeben. Aber Soloprojekte sind halt Soloprojekte und eben nicht D-A-D

Nun liegt A Prayer For The Loud also vor, und was soll ich sagen, wie eigentlich immer liefern die Dänen auf den Punkt ab.
Die letzten Alben von D-A-D hatten immer eine leicht dunkle Attitüde. Ich kann jetzt nicht sagen, dass die Band sich davon komplett befreit hat, aber Jesper Binzer & Co. habe definitiv ihren alten Vorzeigealben No Fuel Left For The Pilgrims und Riskin´ It All“ wieder entdeckt.

Lockere Songs wie “The Sky Is Made Of Blues“ und das forsche “Happy Days In Hell“ haben doch ganz viel der frühen D-A-D Tagen in ihrer Song-DNA.

“Burning Star“ eröffnet das recht roh, die schön knarzenden Gitarren haben etwas Spannendes und machen Lust auf die folgenden Songs. “A Prayer For The Loud“ klingt zunächst recht entspannt. Im letzten Drittel hauen die Dänen dann aber ein paar Takte raus, welche zu den Besten ihrer Karriere gehören dürften!

Urteil: Klasse Album mit Spaßgarantie!



Rainer Janaschke

Trackliste

1Burning Star3:38
2A Prayer For The Loud4:11
3Nothing Ever Changes4:17
4The Sky Is Made Of Blues4:20
5The Real Me4:25
6No Doubt About It3:31
7A Drug For The Heart4:14
8Musical Chairs3:33
9Time Is A Train4:07
10Happy Days In Hell3:41
11If The World Just4:44

Besetzung

Jesper Binzer (Gesang, Gitarre)
Jacob Binzer (Gitarre)
Stig Pedersen (Bass)
Laust Sonne (Schlagzeug)

Zurück zum Review-Archiv
 


So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger