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Reviews

Whitesnake

Flesh & Blood


Info

Musikrichtung: Hard Rock

VÖ: 10.05.2019

(Frontiers / Soulfood)

Gesamtspielzeit: 59:30

David Coverdale setzt die Axt sehr präzise an – und zwar genau zwischen 1987 und Slip of the Tongue ohne zu vergessen, dass das zwar der Mainstream-Durchbruch war, seine Kronjuwelen, aber schon ein paar Jahre älter sind. Dabei pflegt er den Teil seiner Fans, der die Blues-Roots der weißen Schlange besonders schätzt, allerdings nicht sonderlich. Dafür gibt es Anklänge an Songs wie „Guilty of Love“ oder die Songs, über die Gary Moore einmal mit dem Titel „Led Clones“ gespöttelt hat.

Whitesnake setzen ihrer Karriere mit Flesh & Blood nicht die Krone auf, knüpfen aber überraschend gut an die Klassiker an. Es ist erstaunlich, wie viele Bands mit Geburtsdatum in den 70ern heute frisch wie zu ihren besten Zeiten klingen und dabei wesentlich bissiger und lebendiger wirken, als das Gros der aktuellen Bands.



Norbert von Fransecky

Trackliste

1Good to see You again 3:43
2Gonna be alright 3:52
3Shut up & Kiss me 3:37
4Hey You (You make me rock) 5:30
5Always 6 Forever 3:53
6When I think of You (Color me blue) 3:53
7Trouble is Your Middle Name 4:17
8Flesh & Blood 5:18
9Well I never 4:01
10Heart of Stone 6:43
11Get up 4:46
12After all 3:47
13Sands of Time 6:10

Besetzung

David Coverdale: Vocals
Reb Beach: Guitars
Joel Hoekstra: Guitars
Michael Devin: Bass
Tommy Aldridge: Drums
Michele Luppi: Keyboards
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So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger