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Reviews

Metall

Metal Fire


Info

Musikrichtung: Heavy Metal

VÖ: 26.04.2019

(Iron Shield / Soulfood)

Gesamtspielzeit: 41:38

Internet:

http://www.metall-heavyband.de

Metall waren erfolgreiche Heavy Metal Pioniere in der DDR. Kurz nachdem die DDR sich aufgelöst hatte, lösten sich auch Metall auf. 2013 gründete Basser Sven Rappoldt, der zwischenzeitlich mit dem Halford einen der angesagtesten Metal-Clubs in Berlin betrieben hatte, die Band neu. Metal Fire ist nach Metalheads das zweite Album der reformierten Band.

Metall sind eindeutig dem klassischen Heavy Metal verpflichtet, haben aber auch neuere Entwicklungen zur Kenntnis genommen, wie die angegrowlten Vocals des dicke Hosen Songs „Master Key“, der mit mächtig drückenden Gitarren daher kommt, eindrücklich beweisen.

Wesentlich typischer sind allerdings der raue Metal „Beneath my Mind“, das treibende „Easy Rider“, das genau wie der Opener „Metal Maniacs“ und „Hold the Line“ (Kein(!) Toto-Cover) stark an Accept erinnert.

Metal-Traditionalisten werden hier bestens bedient, ohne je das Gefühl zu bekommen, einer reinen Kopie hinterher zu laufen.



Norbert von Fransecky

Trackliste

1Metal Maniacs 5:37
2What is real 4:23
3Master Key 5:31
4Stay for a Night to pray 7:06
5Hold the Line 4:24
6Beneath my Mind 4:03
7Easy Rider 4:08
8Metal for you 2:46
9Easy Rider (German Version Bonustrack) 3:40

Besetzung

Joel Stieve Dawe (Voc)
Christian Beyer (Git)
Ben (Git)
Sven Rappoldt (B)
Marco Thäle (Dr)
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So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger