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Reviews

Darksun

Chronicles of Aravan


Info

Musikrichtung: Power Metal

VÖ: 28.10.2016

(FC Metal / Comeback)

Gesamtspielzeit: 55:17

Internet:

http://www.darksunweb.com

Darksun ist eine Band geringer Originalität. Neues fügt sie der Musikgeschichte nicht hinzu. Sie sucht ihren Weg in weidlich bekanntem Fahrwasser, das in der zweiten Hälfte der 80er vor allem von deutschen Bands definiert wurde. Dass am Ende des Albums Ralf Scheepers und Peavy Wagner als Gastmusiker auftauchen, spricht Bände.

Darksun kopieren und klauen. Aber…! Das machen sie verdammt gut.

Im Mittelteil der CD gibt es ein paar blassere 08/15 Nummern, die eher den Status von Fillern haben. Aber das gilt für viele Alben. Die Stücke unterhalten trotzdem und der Rahmen gibt einiges her.

Der Opener klingt wie eine mit Synthies angereicherte Rage-Nummer. Die Vocal-Führung von „The Legacy“ geht klar in Richtung Helloween. „Dragon Heart“ ist wunderbarer Power Metal.

Am Ende wird mit „My last Sunrise“ auch noch ein Folkelement in den Metal ziseliert.



Norbert von Fransecky

Trackliste

1The Battle 5:30
2The Legacy 5:12
3Dragon Heart 4:27
4Beyond the Gates of Hell 5:40
5For the Gods 4:48
6See the Light 5:22
7The red Dwelling 5:07
8Fighting as One 5:57
9My last Sunrise 4:27
10Fragile (feat. Ralf Scheepers) 4:05
11Broken Dreams (feat. Peavy Wagner) 4:41

Besetzung

Dani G. (Voc)
Tino Hevia (Git)
David Figueiras (Lead Git)
Adrián Huelga (B)
Dani Cabal (Dr)
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So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger