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Reviews

Nimrod B.C.

God of War and Chaos


Info

Musikrichtung: Thrash Metal / Speed Metal

VÖ: 01.12.2017

(Metalapolis / Soulfood)

Gesamtspielzeit: 36:21

Internet:

http://www.nimrodmetal.com

Eine der wichtigsten Größen von Nimrod B.C. steht auf der Gästeliste und heißt Luis Felipe Hernandez. Seine Soli geben dem Thrash Metal der Südamerikaner den zusätzlichen Speed, der die Band zwar nicht in die Championsleague hievt, aber sie quasi als den HSV des Metal im Graubereich zwischen erster und zweiter Liga verankert.

Die Band kann bislang noch auf relativ wenig Veröffentlichungen zurückblicken, obwohl sie bereits 1985 gegründet wurde. Erst 2004 erschien der erste reguläre Release und das war ein aufgmotztes Demo von 1988. 2009 folgte dann das Album Road to Babylon und nun God of War and Chaos.

Der hohe Gesang von Gary Wayne ist nicht untypisch für das Genre, wird gelegentlich („Catastrophic Prophecies“) aber auch durch Growls ergänzt. Das erdige Solo von „Fukushima 666“ und Grooves, die den Thrash wie im Titelsong unterlegen, binden an den Hard Rock zurück.

Fazit: Klar retro, aber lohnend zum Antesten.



Norbert von Fransecky

Trackliste

1Introduction to Revolution 0:52
2Revolution Evilution 4:36
3Catastrophic Prophecies 3:56
4God of War and Chaos 2:55
5Frontal Assault 4:18
6Winds 1:51
7They shall not pass 4:42
8Fukushima 666 3:44
9At the Borders of the Mind 4:39
10Metal Masters 4:47

Besetzung

Chris Irarrazaval (Git, Keys <6>)
Gary Wayne (Voc)
Fernando Gonzales (B)
Rodrigo Cerda (Dr)

Gäste:
Rodrigo Urzua (B <9>)
Luis Felipe Hernandez (Solo <3,4,6,7,8>)
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So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger