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Reviews

Jag Panzer

Casting the Stones


Info

Musikrichtung: Metal

VÖ: 27.09.2004

(Century Media)

Gesamtspielzeit: 46:00

Internet:

http://www.jagpanzer.com

Ich weiß: Mit meiner Meinung zu dieser Scheibe befinde ich mich im Gegensatz zu den meisten Kritikern, die Jag Panzer gerne als begeisternde progressive Metal-Band in den Himmel heben. Sorry, aber gerade deshalb habe ich lange mit der Review gezögert, und Casting the Stones immer noch einmal in die Rotation gepackt. Aber mir sagt die Scheiblette bis heute nichts.

Biederer, vorhersehbarer Heavy Stuff ohne wesentliche Höhepunkte rauscht an mir vorbei. Gitarrensoli, die vielleicht brillieren könnten, versumpfen in einer eher düsteren Produktion. Und die gequälte Stimme von „The Tyrant“ macht die Sache keinen Deut besser.

Nur selten bekommen die Gitarren etwas Pfeffer, wie in “Battered & bruised“. Typischer ist da schon der missglückte Powertrack “Legion immortal“, der klingt als würde ein hoch gezüchteter Sportwagen mit felsenfest angezogener Handbremse auf den Rundkurs gehen.

Das höchste Lob, das ich davor rauszurücken bereit bin lautet: Savatage-Demo für Arme



Norbert von Fransecky

Trackliste

1Feast or Famine 4:14
2The Mission (1943) 4:08
3Vigilant 5:03
4Achilles 2:45
5Tempest 4:40
6Legion Immortal 4:30
7Battered & bruised 4:46
8Cold 3:36
9Starlight's Fury 6:17
10The Hearkening 4:44
11Precipice 6:25

Besetzung

Harry „The Tyrant“ Conklin (Voc)
Mark Briody (Git)
John Teley (B)
Chris Broderick (Git)
Rikard Stjernquist (Dr)
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So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger