····· Neues Solo-Album von David Gilmour im September ····· Evildead-Album wird mit einer ersten Single angekündigt ····· Alles ist =1 meinen Deep Purple auf ihrem kommenden Album ····· Sense of Fear, Heavy-Metal-Band aus Griechenland, veröffentlicht neue Single ····· Status Quo-Sommer-Tour in Deutschland ·····  >>> Weitere News <<<  ····· 

Reviews

Charlie Peacock

Full Circle - A Celebration of Songs and Friends


Info

Musikrichtung: Pop

VÖ: 01.04.2004

(Sparrow / Kingsway / Gerth)

Gesamtspielzeit: 53:20

Internet:

http://www.charliepeacock.com

Seit 20 Jahren gehört Charlie Peacock zu den ganz großen Namen im christlichen US-Musik-Zirkus. Eine einfache Best of genügt nicht um diesen Status zu feiern. Peacock hat einen Strauß seiner strahlendsten Pfauenfeder neu eingespielt - und sich dazu die Creme de la Creme der US-Szene an seine Seite geholt.

Das gibt ihm die Möglichkeit zu zeigen, wie weit sein Glanz reicht. Von den Rap-Rockern DC Talk bis hin zum eher betulichen Goldkehlchen Christine Dente sind sie alle alle gekommen, um den Klassikern neue Stimmen zu verleihen. Die Bedeutung Peacocks für die Szene wird aber nicht nur durch das fast unübersehbare Gaststaraufgebot an Mikro und Instrumenten deutlich. Im Booklet sind nicht nur Peacocks eigene Erfolge verzeichnet, sondern auch die Hits, die andere Künstler mit seinen Hits gelandet haben.

Full Circle ist so ein abwechslungsreiches Pop-Album geworden, das seichte Pop-Songs (“The Way of Love“ oder die Ballade “Every Heartbeat“ mit Amy Grant am Gesang), nette Balladen (“Almost threw it all away” - Vocals: Brent Bourgeois - oder ”Monkeys at the Zoo” mit leichtem Tom Petty-Einschlag), Souliges (”Down in the Lowlands” vom DC Talker Michael Tait eingesungen) und krachende Modern-Rocker (“Lie down in the Grass“ mit Margaret Becker) vereint.

Ansieltipps sind
- “In the Light“, der wohl bekannteste Peacock-Hit in einer etwas schwächeren Version mit Sara Groves am Mikro
- Das von Toby Mac (DC Talk) vorgetragene Hammerstück “One Man gets around“
- Die DC Talk meets Peter Gabriel-Nummer “Big Man’s Hat“; Gesang natürlich der dritte DC Talker, Kevin Max
und
- das elegante ”Insult like the Truth”

Die Plattenfirma scheint übrigens davon auszugehen, dass alle Kaufinteressenten den kompletten Peacock-Backkatalog im Schrank haben. Denn es sind nur Texte zu den beiden neuen Tracks “God in the World“ und “Through it all“ abgedruckt.



Norbert von Fransecky

Trackliste

1In the Light 4:34
2God in the World 4:21
3Down in the Lowlands 5:13
4One Man gets around 3:32
5Lie down in the Grass 3:13
6Every Heartbeat 3:21
7Big Man's Hat 4:29
8The Way of Love 4:43
9Almost threw it all away 4:13
10Insult like the Truth 3:50
11Through it all 3:49
12Monkeys at the Zoo 4:31
13No Place closer to Heaven 3:30
Zurück zum Review-Archiv
 


So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger