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Reviews

Doogie White

As yet untitled


Info

Musikrichtung: Hard Rock

VÖ: 24.10.2011

(Metal Mind)

Gesamtspielzeit: 47:03

Internet:

http://www.doogiewhite.com

Doogie White ist bislang vor allem als Stimme verschiedener Bands und Projekte in Erscheinung getreten - darunter Rainbow, Yngwie Malmsteen, Liesegang, Empire, Tank oder zuletzt Demon's Eye.

Auf seinem ersten Solo-Album kann er zwar kaum Mitkämpfer aus den Reihen der genannten Heroen verzeichnen. Dennoch tritt er genau in deren Fußstapfen.

„Come taste the Band“, der geniale Hard Rocker mit voller Rock’n’Roll Power, ist zwar kein Deep Purple-Cover (Kein Wunder, den Track hat es ja, trotz des Album gleichen Namens, nie gegeben) platziert sich mit seinen Soli und der Stimme zwischen Dreck und spitzem Schrei exakt im Revier von Whitesnake und Deep Purple.

Rainbow, Deep Purple, Dio und Whitesnake auf der einen, AC/DC-Riffs und bluesiger Hard Rock auf der anderen Seite prägen denn auch das gesamte Album, das Doogie White über das polnische Metal Mind Label in die Läden schickt.

Unbedingt abgreifen!!



Norbert von Fransecky

Trackliste

1Come taste the Band 5:32
2Time Machine 3:57
3Dreams lie down and die 5:30
4Lonely 5:41
5Land of the Deciever 4:49
6Secret Jesus 3:03
7Sea of Emotion 3:42
8Catz got yer Tongue 4:16
9Living on the Cheap 4:23
10Times like these 6:07

Besetzung

Doogie White (Voc)
Patti Russo (Voc <1>)

Pontus Norgen (Git <3-10>, Keys <3,5,7>, B <5>)
Marcus Jidell (Git <1,2,4,5>)
Phil Hilborne (Git <1,6,8>)
Mick Tucker (Git <10>)

Paul Logue (B 2,3,4,8,9>)
Neil Murray (B <6,10>)
Greg Smith (B <1>)

Derek Sherinian (Keys <9>)
Tony Carey (<1>)

Patrick Johansson (Dr <1,2,3,4,7,9>)
Thomas Broman (Dr <5,6,8,10>)
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So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger