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Ophiopetagno doro – Metal-Queen Doro gibt Urzeit-Fossil den Namen




Nachdem Doro erst kürzlich für ihr Lebenswerk geehrt wurde folgt eine ganz besondere Ehrung auf den Fuß.
2024 wurde auf der schwedischen Insel Gotland von einen internationalen Paläontologen-Team ein Fossil entdeckt und als Art neu beschrieben. Das millimetergroße Fragment eines Schlangensterns aus dem Silur, der mit unseren heutigen Seesternen verwandt ist, ist etwa 424 Millionen Jahre alt.
In den alten Meeren, die das heutige Gotland bedeckten, lebte vor Jahrmillionen ein Schlangenstern, der in der Evolution dieser Tiergruppe eine Vorreiterrolle einnimmt. Seitdem haben Schlangensterne die Weltmeere erobert und gehören zu den wichtigsten Tieren auf dem Meeresboden.
Die Paläontologen, die den Schlangenstern entdeckt haben, haben ihn nach der Rock-Sängerin Doro benannt; Ophiopetagno doro. Den Anlass dafür erklärt Dr. Lea Numberger-Thuy: „Immer wenn es während der Recherche für unsere Studie Momente der Frustration oder Verzweiflung gab, gab uns Doros kraftvolle Stimme neuen Schwung. Doro ist eine Legende, eine Pionierin der Metal-Szene und eine echte Inspiration für uns. Als wir entdeckten, dass unser Fossilienmaterial neue Arten enthielt, war klar, dass wir eine davon nach Doro benennen würden.“
Für Doro wurde deshalb eine exklusive Skulptur mit einer lebensechten Rekonstruktion des Schlangensterns in Metal-Optik geschaffen – ein Unikat, das Wissenschaft und Musik symbolisch verbindet. Die künstlerisch gestaltete Trophäe stammt von der dänischen Modellbaufirma 10tons, die auf hochwertige Nachbildungen fossiler Tiere für internationale Museen und Ausstellungen spezialisiert ist.
Die legendäre Musikerin DORO Pesch nahm am Wochenende im Dinosaurierpark Teufelsschlucht (Eifel) eine eigens für sie gestalteten Fossil-Trophäe entgegen, die auf ein nach ihr benanntes Fossil zurückgeht! Der Name: Ophiopetagno doro.
Ende April nahm Doro die Trophäe im Dinosaurierpark Teufelsschlucht persönlich entgegen und bekam erstmals auch das nach ihr benannte Original-Fossil zu Gesicht. Sie erklärte: „Es ist mir eine große Ehre und Freude, dass ein Fossil nach mir benannt wurde!"
Begleitend zur Übergabe wurde in der Sonderausstellung Rock Fossils on Tour ein neues Audio-Panel präsentiert, das Doros Musik und Informationen zum Fossil miteinander verbindet. Die Kult-Ausstellung über Fossilien, die nach berühmten Persönlichkeiten der Rock- und Metalszene benannt sind, gastiert noch bis zum 15. Juni 2025 im Dinosaurierpark Teufelsschlucht. Sie wurde bereits in renommierten Naturkundemuseen in Europa präsentiert, darunter das Senckenberg Museum Frankfurt. Nach Bekanntgabe der Trophäen-Übergabe zeigt nun auch ein US-amerikanischen Museum in Oklahoma großes Interesse an Rock Fossils on Tour.
„Rock’n’Roll ist tatsächlich für die Ewigkeit!“ meint Doro. „In bester Heavy-Metal-Manier wurde der Schlangenstern auf eine Streitaxt eingraviert. Im Rahmen der "Rock Fossils"-Ausstellung bin ich in bester Gesellschaft mit all meinen Lieblingsmusikern, wie Lemmy Kilmister, AC/DC, Ronnie James Dio und David Bowie.“
Foto: Jan Jaedike
2024 wurde auf der schwedischen Insel Gotland von einen internationalen Paläontologen-Team ein Fossil entdeckt und als Art neu beschrieben. Das millimetergroße Fragment eines Schlangensterns aus dem Silur, der mit unseren heutigen Seesternen verwandt ist, ist etwa 424 Millionen Jahre alt.
In den alten Meeren, die das heutige Gotland bedeckten, lebte vor Jahrmillionen ein Schlangenstern, der in der Evolution dieser Tiergruppe eine Vorreiterrolle einnimmt. Seitdem haben Schlangensterne die Weltmeere erobert und gehören zu den wichtigsten Tieren auf dem Meeresboden.
Die Paläontologen, die den Schlangenstern entdeckt haben, haben ihn nach der Rock-Sängerin Doro benannt; Ophiopetagno doro. Den Anlass dafür erklärt Dr. Lea Numberger-Thuy: „Immer wenn es während der Recherche für unsere Studie Momente der Frustration oder Verzweiflung gab, gab uns Doros kraftvolle Stimme neuen Schwung. Doro ist eine Legende, eine Pionierin der Metal-Szene und eine echte Inspiration für uns. Als wir entdeckten, dass unser Fossilienmaterial neue Arten enthielt, war klar, dass wir eine davon nach Doro benennen würden.“
Für Doro wurde deshalb eine exklusive Skulptur mit einer lebensechten Rekonstruktion des Schlangensterns in Metal-Optik geschaffen – ein Unikat, das Wissenschaft und Musik symbolisch verbindet. Die künstlerisch gestaltete Trophäe stammt von der dänischen Modellbaufirma 10tons, die auf hochwertige Nachbildungen fossiler Tiere für internationale Museen und Ausstellungen spezialisiert ist.
Die legendäre Musikerin DORO Pesch nahm am Wochenende im Dinosaurierpark Teufelsschlucht (Eifel) eine eigens für sie gestalteten Fossil-Trophäe entgegen, die auf ein nach ihr benanntes Fossil zurückgeht! Der Name: Ophiopetagno doro.
Ende April nahm Doro die Trophäe im Dinosaurierpark Teufelsschlucht persönlich entgegen und bekam erstmals auch das nach ihr benannte Original-Fossil zu Gesicht. Sie erklärte: „Es ist mir eine große Ehre und Freude, dass ein Fossil nach mir benannt wurde!"
Begleitend zur Übergabe wurde in der Sonderausstellung Rock Fossils on Tour ein neues Audio-Panel präsentiert, das Doros Musik und Informationen zum Fossil miteinander verbindet. Die Kult-Ausstellung über Fossilien, die nach berühmten Persönlichkeiten der Rock- und Metalszene benannt sind, gastiert noch bis zum 15. Juni 2025 im Dinosaurierpark Teufelsschlucht. Sie wurde bereits in renommierten Naturkundemuseen in Europa präsentiert, darunter das Senckenberg Museum Frankfurt. Nach Bekanntgabe der Trophäen-Übergabe zeigt nun auch ein US-amerikanischen Museum in Oklahoma großes Interesse an Rock Fossils on Tour.
„Rock’n’Roll ist tatsächlich für die Ewigkeit!“ meint Doro. „In bester Heavy-Metal-Manier wurde der Schlangenstern auf eine Streitaxt eingraviert. Im Rahmen der "Rock Fossils"-Ausstellung bin ich in bester Gesellschaft mit all meinen Lieblingsmusikern, wie Lemmy Kilmister, AC/DC, Ronnie James Dio und David Bowie.“
Foto: Jan Jaedike
[m2 mediaconsulting]

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