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Passend zwischen Volkstrauer- und Totensonntag erschien Paradogmatas Endzeitepos Endetid

Am 24. November ist es endlich Zeit für die Veröffentlichung von Endetid, dem neuen Album von Paradogmata. Der Titel leitet sich vom norwegischen Wort für Endzeit ab.

Endetid beschreibt, wie die Menschheit sich selbst abschafft, während niemand dagegen einschreitet und die Zukunft des Planeten ungewiss ist. Dies ist auch das Leitmotiv des Albums, das von einem breiten Spektrum an stürmischen Thrash-Sounds, nachdenklichen Passagen und traditionellen Heavy-Metal-Riffs befeuert wird. Stilistisch ist die Band breit aufgestellt, lehnt Scheuklappen strikt ab und will sich vor allem auch gar nicht wirklich einordnen lassen.

Dennoch haben Paradogmata auf Endetid einen ganz klaren Weg eingeschlagen: „Metal für Schizophrene, haha. Wir lieben diese Songs, obwohl das neue Material stärker im Grenzbereich zwischen Thrash, Death & Black verwurzelt ist – aber eben immer noch mit unserem melodischen Ansatz."

Auf dem neuen Album nimmt uns die Band mit auf eine dramatische Reise mit anspruchsvollen Songs, die hinter die Kulissen der Gesellschaft blicken. Paradogmata setzen ein Statement: Gleichgültigkeit und zu viel Macht führen zum Untergang. „Hat die Welt uns als ‘Alphas’ wirklich verdient?”, ist die Frage, die nach Genuss des Albums im Raum steht.

Beworben wird das Album mit dem Lyric Video „The Cleansing Flood”. Der Titel erzählt die Geschichte einer gewaltigen Flut, die die Sünden der Menschheit hinwegspült, Geschehenes wiedergutmacht und die Grundlage zur Errichtung einer neuen Welt legt. Paradogmata setzen damit ihr Narrativ fort – mit einem weiteren Kampfstatement gegen die Korruption in der Gesellschaft:

„In diesem Song geht es wieder einmal um die Bemühungen der Menschheit, sich selbst auszurotten – diesmal durch das Schmelzen der Pole – und um die große Flut, die kommen wird, um die Dinge zu bereinigen."



Musikalisch wandert der Track durch eine grungige und thrashige Soundlandschaft. Beginnend mit einem groovigen Basslauf, öffnet er sich schnell und präsentiert eine kräftige Soundwand, in der helle Gesangsmelodien über Mosh-induzierenden Gitarrengrooves flirren. Es folgt eine Wendung, als die beiden Sänger sich auf ein düsteres Jackyll-&-Hyde-Spiel einlassen und damit die Blutpforten öffnen, um die namensgebende Flut zu entfesseln. Alice in Chains trifft auf Death Metal!



Paradogmata
Endetid
24. November 2023


[CMM]


Internet:
http://www.paradogmata.com
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