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Am 30. April verstecken Poverty’s no Crime höchst öffentlich ein Geheimnis

Pünktlich zum 30. Bandjubiläum erscheint A Secret to hide, das achte Album von Poverty’s no Crime, einer der Konstanten im deutschen Prog-Metal / Prog-Rock. Nach der Veröffentlichung des Vorgängers Spiral of Fear im Jahr 2016 und der gemeinsamen Tour mit Psychotic Waltz war die Band schnell wieder zurück im Arbeitsmodus.

„Die Band war wieder voll da,“ fasst Sänger und Gitarrist Volker Walsemann die Situation zusammen. „Das hat uns richtig Auftrieb gegeben, nachdem wir so lange kaum aktiv gewesen sind. Wir haben viele Inspirationen aus dieser Zeit mitgenommen. Die großartigen Resonanzen auf das Album und dann wieder gemeinsam auf der Bühne zu stehen waren für uns die Hauptmotivation, dieses Album anzugehen und alle unsere Energie reinzustecken.“

Herausgekommen ist ein musikalisch facettenreiches Werk, das immer wieder Ausbrüche aus den Genre-Grenzen wagt. Es ist harte melodische Rockmusik, die mal mehr „Rock“ ist und auch mal deutlicher in Richtung „Metal“ geht. Die Band prägt ihren eigenen Stil, nimmt sich die Freiheit, ihre Songs detailreich auszuarbeiten. Dabei zeigen Poverty’s no Crime ein konsequentes Gespür für eingängige Melodien und sie wissen ihre Fähigkeiten an den Instrumenten immer in den Dienst des Songs zu stellen. A Secret to Hide beeindruckt durch viele Details, präzise ausgearbeitete Instrumentalpassagen und schlüssige, knackige Hooklines.

Abgemischt und gemastert wurde erneut vom DGM-Gitarristen und Mastermind Simone Mularoni im Domination Studio in San Marino. Dass Poverty’s no Crime und Mularoni mittlerweile ein eingespieltes Team geworden sind, zeigt die “Wall of Sound”, mit der das Album beeindrucken kann. Ein klarer beeindruckender Höreindruck, der allen Instrumenten Platz gewährt, aber auch mächtig Druck und Intensität hat.

„Mit diesem Album wollen wir allen Menschen Mut und Selbstvertrauen geben in diesen schwierigen Zeiten,“ erklärt Volker, der zu Beginn des Lockdowns 2020 anfing, die Texte zu schreiben. Einer Zeit, in der das Leben aller auf den Kopf gestellt wurde. „Musik ist für uns nicht nur Unterhaltung, sondern es ist intensiver Umgang in den eigenen Gedankengängen. Das drückt sich nicht nur musikalisch, sondern insbesondere auch in den Texten aus. Textlich verarbeite ich, was ich so keinem anderen Menschen sagen würde, aber durch die Musik sagen kann: Meine innere Haltung zum Leben."


Line-Up (seit 2000):
Volker Walsemann (vocals & guitars)
Marco Ahrens (guitars)
Heiko Spaarmann (bass)
Jörg Springub (keyboards)
Andreas Tegeler (drums)


Diskografie:
1993 My Favourite Delusion (Demo)
1994 Perfect Wings (Demo)
1995 Symbiosis (Noise Records)
1996 The Autumn Years (Noise Records)
1999 Slave To The Mind (InsideOut)
2001 One In A Million (InsideOut)
2003 The Chemical Chaos (InsideOut)
2007 Save My Soul (InsideOut)
2016 Spiral Of Fear (Metalville)
2021 A Secret To Hide (Metalville)




Poverty’s no Crime
A Secret to Hide
Metalville Records / Rough Trade
30. April 2021


[Flying Dolphin Entertainment]


Internet:
http://www.povertys-no-crime.de
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