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Buch bei den Delgres eine Reise vom US-Blues nach Afrika
Delgres ist ein in Frankreich ansässiges Trio von Guadeloupe. Am 31. August 2018 erscheint ihr Album Mo Jodi, das Erstlingswerk auf [PIAS] Recordings.
Delgres beschreiben sich selbst als Blues-Trio. Sie mischen aber eine Vielzahl an Sounds und Einflüssen und finden dabei den Weg zu ihren kulturellen, historischen und emotionalen Wurzeln. Sie kreieren eine bisher fehlende Verbindung zwischen französischer, karibischer und US-amerikanischer Musikkultur, die zwischen Ali Farka Touré, Kid Creole und den Black Keys daherkommt, hin zu einer eigenen Marke des bluesigen Garage-Rock.
Frontmann Pascal Danaë ist in Frankreich bereits als virtuoser Gitarrist bekannt und durfte schon mit Größen wie Morcheeba, Youssou N’dour und Peter Gabriel arbeiten. Nach einer Weile überkam ihn in seinem Exil in Amsterdam jedoch der Wunsch nach einer anderen Art von Musik. Über das Album seiner Band sagt er:
„Es spiegelt die Zeit auf Tour in den letzten zwei Jahren wieder. Live werden wir von dem kreolischen Geist genauso angetrieben, wie von dem karibischen und dem Blues. Es ist eine Fusion dieser unterschiedlichen Elemente, die wir auf dem Album zu portraitieren versuchen. Wir wollen die Leute auf eine Reise mitnehmen beginnend bei dem ersten Song, einem weitgehend normalen Blues hin zu dem mehr afrikanischen „Pardone Mwen“. Ich will keinen normalen Bass.“ Ich wollte etwas, das mehr nach der Straße klingt. Und ich habe immer den Klang des Saxophones geliebt, wie es in New Orleans gespielt wird. “
Der Titel des Albums Mo Jodi (I’ll die today) ist inspiriert vom Namensgeber der Band Louis Delgres, der sich im Kampf gegen die koloniale Sklaverei einsetzte. Fest in der Geschichte verankert, steht das Album für die eigene Reise der Band und ihrer Heimat, die von Entwurzelung, Anstrengung und Verzweiflung erzählt. Mit „Mr President” und „Can’t let You go” sind bereits zwei Vorabsongs inklusive Video erschienen.
Delgres beschreiben sich selbst als Blues-Trio. Sie mischen aber eine Vielzahl an Sounds und Einflüssen und finden dabei den Weg zu ihren kulturellen, historischen und emotionalen Wurzeln. Sie kreieren eine bisher fehlende Verbindung zwischen französischer, karibischer und US-amerikanischer Musikkultur, die zwischen Ali Farka Touré, Kid Creole und den Black Keys daherkommt, hin zu einer eigenen Marke des bluesigen Garage-Rock.
Frontmann Pascal Danaë ist in Frankreich bereits als virtuoser Gitarrist bekannt und durfte schon mit Größen wie Morcheeba, Youssou N’dour und Peter Gabriel arbeiten. Nach einer Weile überkam ihn in seinem Exil in Amsterdam jedoch der Wunsch nach einer anderen Art von Musik. Über das Album seiner Band sagt er:
„Es spiegelt die Zeit auf Tour in den letzten zwei Jahren wieder. Live werden wir von dem kreolischen Geist genauso angetrieben, wie von dem karibischen und dem Blues. Es ist eine Fusion dieser unterschiedlichen Elemente, die wir auf dem Album zu portraitieren versuchen. Wir wollen die Leute auf eine Reise mitnehmen beginnend bei dem ersten Song, einem weitgehend normalen Blues hin zu dem mehr afrikanischen „Pardone Mwen“. Ich will keinen normalen Bass.“ Ich wollte etwas, das mehr nach der Straße klingt. Und ich habe immer den Klang des Saxophones geliebt, wie es in New Orleans gespielt wird. “
Der Titel des Albums Mo Jodi (I’ll die today) ist inspiriert vom Namensgeber der Band Louis Delgres, der sich im Kampf gegen die koloniale Sklaverei einsetzte. Fest in der Geschichte verankert, steht das Album für die eigene Reise der Band und ihrer Heimat, die von Entwurzelung, Anstrengung und Verzweiflung erzählt. Mit „Mr President” und „Can’t let You go” sind bereits zwei Vorabsongs inklusive Video erschienen.
[[PIAS] ]
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