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STERNBLUT wollen nach der Mittleren Reife auf die ganz großen Bühnen





Im neuen Telekom Spot sind sie mit ihrer neuen Single „Komm wir malen uns das Leben" bereits zu hören. Im kommenden Jahr gibt es dann auch die Möglichkeit Sternblut live zu sehen. Der Gig am 3. Dezember in Köln ist zwar abgesagt, aber nach einem Auftritt am 16.12. in Kempten sind im Februar Hamburg, Berlin und München an der Reihe.

Mit ihrer ersten Single erzählen Debo und Mona, wie man sich das Leben selber gestalten kann, egal, ob´s einem gerade gut oder schlecht geht. Einfach etwas Farbe in das Leben bringen, positiv denken und seiner Fantasie mit einem Lächeln im Gesicht freien Lauf lassen. „Man kann sich das Leben bunt anmalen" sagen die Schwestern. „Es kommt immer darauf an, wie man es betrachtet. Wenn man nur schlecht gelaunt ist, dann sieht man auch nur schlechte Dinge. Und auch wenn es Träume gibt, die sich nicht erfüllen, kann man sie sich immer noch malen."

Bereits mit acht Jahren begannen Sternblut ihre eigenen Lieder zu schreiben, und 2002 gründeten sie ihre erste Band, in der sie zunächst auf zahlreichen Veranstaltungen ausschließlich Coversongs zum Besten gaben.
Mona stand hier bereits am Klavier, Debo spielte zu dieser Zeit E-Bass (sie war damals erst 9 Jahre alt und nicht viel größer als der Bass, den sie in den Händen hielt). Das reichte ihnen jedoch schon sehr bald nicht mehr, da immer mehr eigene Texte und Melodien in ihren Köpfen entstanden.
2006 gründeten die beiden die Band Sternblut: Debo an der Gitarre und Mona am Klavier. Dazu ihr zweistimmiger Gesang - das ergänzt sich hervorragend.

Ihre Lieder schreiben sie getrennt voneinander. Dadurch entsteht ein sehr abwechslungsreiches Programm. Mona und Debo wuchsen im Allgäu in einem kleinen Dorf abseits vom Trubel der Stadt auf. Dies erklärt ihre Ausgeglichenheit und natürliche Art.
Die Ideen für die Songs fliegen ihnen fast von selbst zu. Wenn Mona in der schönen Landschaft im Allgäu spazieren geht oder durch den Wald joggt, verarbeitet sie in ihren Songs, was sie erlebt hat. Dann setzt sie sich ans Klavier und komponiert die Melodien dazu. Debo hat das Westernreiten für sich entdeckt und ist auf dem Rücken der Pferde zuhause. Im wilden Galopp über die Felder findet sie ihre Inspiration.
Sie spielen sich gegenseitig ihre Ideen vor, feilen an Melodie und Text, und wenn ein Song fertig ist, stellen sie ihn ihrer Band vor. Je nach Stimmung kommt eine kräftige Popnummer dabei heraus, eben wie „Komm, wir malen uns das Leben", oder auch schöne Balladen wie zum Beispiel „Mein Engel" oder „Ohne dich".

In den Liedern von Sternblut geht es immer um das, was sie selbst erlebt oder geträumt haben. Mit ihrer Musik können Sie all das ausdrücken, was einem im täglichen Leben vielleicht nicht so leicht über die Lippen kommt. Ihre Texte sind mal nachdenklich, mal wild, mal fröhlich und mal traurig, und immer treffen sie den richtigen Ton. Ihre Songs sind sehr tiefsinnig und immer ehrlich, denn Ehrlichkeit und Natürlichkeit sind ihnen besonders wichtig.

Im Sommer haben Debo und Mona die Prüfungen zur Mittleren Reife hinter sich gebracht. Jetzt wollen sie so richtig loslegen. Das heißt: Viele Fototermine, Auftritte in Radio und Fernsehen und Proben, Proben, Proben. Denn ihr erstes Album Stark ist auch schon in Arbeit und wird noch 2009 erscheinen.

„Wir wissen natürlich, dass wir uns anstrengen müssen, wenn wir unsere eigene Musik einem breiten Publikum näher bringen möchten, aber das Komponieren, Aufnehmen und Auftreten empfinden wir nicht als Arbeit, obwohl wir eifrig und sehr diszipliniert an unseren Songs und Shows feilen."
Schließlich möchten sie ja auch die großen Bühnen erobern und dafür sorgen, dass ihre Musik im ganzen Land gehört wird. Die Chancen dafür stehen gut, denn sie haben immer mehr Auftritte auch außerhalb Süddeutschlands. Vor ein paar Monaten haben sie auf der You Messe in Berlin gespielt, Deutschlands größter Jugendmesse, für die sie sogar den Titelsong geschrieben haben.

Bei den Auftritten mit ihrer Liveband ist das Publikum immer begeistert. „Wir freuen uns schon heute, wenn alle unsere Texte mitsingen können," so Mona und Debo. Kommentare wie „Bei Eurer Musik läuft mir eine Gänsehaut über den Rücken - so schön ist das." oder „Das sind die schönsten Lieder. Ihr seid die Besten" und andere hören sie nach jedem Auftritt und freuen sich - auf ihre bescheidene Art - sehr über diese Lobeshymnen. Durch Ihre Bescheidenheit und die eingängigen Texte, in denen sich die Zuhörer – je nach Stimmung – wieder finden, erobern sie sich schnell die Sympathien aller Altersgruppen.

Erstaunlich für ihr Alter ist auch die genaue Vorstellung, wie ihre Karriere zu verlaufen hat, und dieser Vorstellung sind nach oben hin keine Grenzen gesetzt. Zitat Mona und Debo: „Wir wollen ganz nach oben" und wer sie gehört hat, der weiß, da gehören sie auch hin.

Wie kamen Mona und Debo auf den Namen Sternblut? „Mona und ich saßen zusammen und suchten nach einem Bandnamen," erklärt Debo. „Irgendwann kam mir dann der Name Sternblut in den Sinn, weil er etwas Gegensätzliches hat und dabei schön und eingängig klingt." Und das trifft ja auch die Musik von Sternblut im Kern.

[Trinity Concerts]
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