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Ram

Forced Entry


Info
Musikrichtung: Heavy Metal

VÖ: 10.03.2006

(Black Path Metal RecordsLabel / www.soundpollution.com)

Gesamtspielzeit: 45:05

Internet:

http://www.ram-metal.com


Ram werden sich vor allem bei Traditionsmetallern Eintritt erzwingen – dort aber heftig und zu allseitiger Zufriedenheit. Forced Entry ist der Zweitling der Schweden, die 2003 mit Sudden Impact debütierten und 2004 von der ROCK HARD verdientermaßen zum besten Newcomer des Jahrs gewählt wurden.

Ram verfügen über genügend Eigenständigkeit, um den Hörer nicht beständig Vergleiche ziehen zu lassen. Dennoch tauchen immer wieder Trademaks auf, die ein positives Gefühl von Vertrautheit erzeugen. Heavy Metal, Speed Metal; ein wenig Thrash und Hard Rock. Das ist das Rezept, das eine Dreiviertelstunde lang ohne einen einzigen Ausfall aufgeköchelt wird. Das von dem recht hoch singenden Oscar Carlqvist gefrontet Quintett positioniert sich so zwischen Judas Priest, Ozzy und Annihilator.

Ram verzichten bis zum letzten Track konsequent auf Balladen – und das ist gut so, wie man an dem eher belanglosen “Burning Scars“ sieht. Dennoch legt die Truppe genügend Power und Tempi-Wechsel ein, um ohne eine Sekunde Langeweile über die Runden zu kommen.

Ein Kauf ohne Risiko!



Norbert von Fransecky



Trackliste
1Shadowman 4:25
2Sudden Impact 4:35
3The Beast within 3:53
4Venom in my Veins 3:34
5Machine Invaders 5:16
6Forced Entry 5:56
7Sea of Skulls 3:22
8Breaking through 4;56
9Infururator 4:36
10Burning Scars 4:31
Besetzung

Harry Granroth (Git)
Daniel Johansson (Git)
Oscar Carlqvist (Voc)
Leif Larsson (B)
Morgan Pettersson (Dr)



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