Nach Mozart In Ägypten und O'Stravaganza, seiner musikalischen Fantasie über Vivaldi und die keltische Musik Irlands, hat der Produzent Hughes de Courson ein weiteres musikalisches Experiment in Angriff genommen, bei dem unvereinbar scheinende musikalische Kulturen zu einem sinnvollen Ganzen gefügt werden.

Für Lux Obscura hat sich der musikalische Abenteurer auf die Spuren mittelalterlicher Musik begeben, eine Reise, die ihn nach Bulgarien, Sardinien und Schottland führte, wo es noch immer Musiker gibt, die Jahrtausende alten Traditionen verpflichtet sind. Deren althergebrachte Musik kombinierte de Courson mit Elementen der Elektronik und des Techno und schafft so eine mitreißend innovative Musikform.