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Reviews
Jizzy Pearl

Vegas must die!


Info
Musikrichtung: Hard Rock

VÖ: 22.08.2005

(Mascot / Rough Trade)

Gesamtspielzeit: 42:58


Las Vegas liegt in der Wüste und Australien besteht überwiegend aus Wüste. Vielleicht liegt es daran, dass wir in Jizzy Pearl einen Seelenverwandten von AC/DC und Rose Tattoo entdecken. Das größte Problem von Vegas must die liegt denn auch nicht in hausgemachten Mängeln, sondern bei den sich immer wieder aufdrängenden Vergleichen mit den beiden Übergrößen, denen Pearl dann doch nicht ganz gewachsen ist.

So gewinnen einige der eigentlich schwächeren Stücke der CD an Glanz, weil sie für sich – ohne den lästigen Vergleich – nur gewinnen können; z.B. das fast in die Songwriter-Richtung gehende “Little Danger“, die Akustik-Nummer “You don't own me“, die Midtempo Walze “Good Girl“ mit viel Gitarren-Soli und einem “Sympathy for the Devil“-Huhu-Chor, sowie das ruhige “How'd I get so lonely“, eine Mischung aus einem rockenden Rod Stewart und einem schmutzigem Bryan Adams.

Insgesamt ist die Scheibe aber am ehesten für Fans der frühen AC/DC und der Tatts gedacht und sollte unbedingt angetestet werden.



Norbert von Fransecky



Trackliste
1Hit and miss 3:32
2True Love 4:07
3Look at you now 4:19
4Little Danger 3:24
5How'd I get so lonely 3:49
6Lies 2:37
7Long Time 6:16
8You don't own me 2:52
9Only wait so long 5:23
10Ball and Gag 2:55
11Good Girl 3:46
Besetzung

Jizzy Pearl (Voc, Git <6,7,8>, B <9>)
Pete Reveen (Git)
Mark Dutton (B)
Dave Moreno (Dr)

Gäste:
Michael Lardie (Git <5>, Keys <5>)
Stoney Curtis (Git <1,9,11>)



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