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MS DYNAMITE - An einem ganz anderen Ort



Vom Underground MC zur auch politisch motivierten Prinzessin der britischen Black Music, die in jeder Hinsicht "A Little Deeper" (so der Titel ihres umjubelten Debüts) gräbt – das musste selbst diese Frau innerhalb eines Jahres erstmal verkraften.

Ms. Dynamite setzte ein Kind in diese Welt, und verbrachte ein wunderbares Jahr mit ihrem Shavaar, bevor sie sich im Sommer 2004 an die Arbeit zum neuen Album Judgement Days machte.

Das entstand mit Chink Santana (Ja Rule, Ashanti), der jamaikanischen Dancehall-Legende Stephen "Lenky" Mardsen, Newcomer Wayne The Brain, Christian Karsson aka Bloodshy sowie Reza Safinia (Kylie, Britney) in Los Angeles, Miami, Schweden und Irland. Ein bisschen erfahrener, weiser, ein Star und eine Mutter, vieles hat sich bei der 24jährigen Niomi Delay getan. "Ich habe nicht mehr so viel Wut im Bauch und bin lockerer drauf. Es gab einige Dinge, die mir vor dem Debütalbum durch den Kopf gingen. Dann kam die Musik und ich musste mich nicht den Problemen stellen. Ich musste einen Gang zurückschalten. Jetzt bin ich an einem ganz anderen Ort."

An einem Ort freilich, an dem sie abwesende Väter immer noch ebenso gern in den Schwitzkasten nimmt wie "Mr. Prime Minister" und – im Titelsong – unbarmherzig den Tag des Jüngsten Gerichts heraufbeschwört. Doch bleibt auch Platz für die liebliche Jugend-Reminiszenz "Back Then" und eine Ode auf ihren "Shavaar".

Und der Sound? "Ab und zu klingt es souliger, dann wieder mehr nach Reggae und selbst der Rock`n`Roll der Sechziger kommt manchmal durch. Was soll ich dazu sagen? Es klingt halt nach mir." Die "Limited Edition" von Judgement Days kommt mit einer Bonus-DVD und den Videos zum Titelsong und zu "Father".


[Universal]
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