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BUSHIDO mit Electro Ghetto wieder da



16 Monate sind seit seinem letzten Album Vom Bordstein zur Skyline vergangen. Vom unbekannten Tape-Produzenten reifte Bushido zu einem der markantesten Rapper und Produzenten der Republik; verehrt von einer rasant wachsenden Fangemeinde. Eine Zeit auch, in denen er die Brücken zu seinem bisherigen Label Aggro Berlin abgebrochen hat.

Gemeinsam mit seinem alten Produktionspartner Ilan und weiteren Top-Produzenten wie DJ Desue, Beathoavenz, D-Bo und Rassputin hat Bushido alle Register für einen fetten, aber niemals überproduzierten (Electro-)Sound gezogen. Oft genügen minimale Rhythmen für eine maximale Wirkung in den Auto-Stereoanlagen. Etwa bei "Typisch Ich", wo das "klick, klack"-Geräusch vom Nachladen einer Pistole über den abgrundtiefen Boom-Bass gelegt wird.

Bushidos Songs sind Kurzfilm-Soundtracks, die mit ihrem getragenen Tempo bedrohliche Stimmungen aufbauen. Mal sorgt eine orientalische Harmonie ("Feuersturm"), mal eine gepitchtes, klangvolles Sample ("Mitten ins Gesicht") für die Szenenwechsel im Großstadt-Dschungel.

Feature Rapper auf Electro Ghetto sind: "Reim-Bozz" Azad, der in "Feuersturm" und "Ewige Nacht" zum Reimduett antritt. Die härteren Battle- Tracks "Gangbang" (gemeinsam mit Hengzt) und "Ersguterjunge" präsentieren den 18jährigen Newcomer Baba Saad aus Bremen, der künftig als Bushido´s "Back-Up" auftauchen wird. Den Verweis auf die eigene Vergangenheit übernimmt - als Fortsetzung des 2003er-Songs "Gemein wie 10" - das dröhnende Organ der Berliner Kiez-Legende King Ali in "Gemein wie 100". "Hoffnung stirbt zuletzt" zeigt einen anderen Bushido. Gemeinsam mit Glashaus-Sängerin Cassandra Steen sorgt der ewige Kämpfer für einen der vielen Überraschungsmomente des Albums.

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