Irmin Schmidt gilt als Urvater des modernen Rock. Die Musik seiner legendären Gruppe Can inspiriert heute Bands, DJs und Drum ´n´ Bass-Programmierer. Das Can-Soloprojekt Masters of Confusion umspannt mehrere musikalische Generationen und kombiniert modernste Polyrhythmen mit klassischer Klavierkunst. Sein musikalischer Partner Kumo, 1965 in Liverpool geboren, hat seine Wurzeln in der englischen Underground- und Elektro-Szene, wo er als Produzent und Arrangeur von Shamen, Jhelisa und Jamiroquai tätig war.

Dieses "Klanggewitter jenseits aller Schubladen" (Musik-Express), diese "plappernden Mikrokosmen" (Rolling Stone) und diese "Töne zur Freiheit" (Frankfurter Rundschau), halten Einzug in eines der berühmtesten und außergewöhnlichsten Konzerthäuser der Welt. Am 12. Januar 2004 steht es um 20 Uhr im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie auf dem Programm der "Montagskonzerte"