Zoo Escape
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Die stilistische Selbsteinordnung der Band, Glampunk / Powerpop, kann man gut stehen lassen, solange man das Glam nicht allzu sehr betont. Der flotte fröhliche Pop-Punk, mit dem die ersten drei Stücke die Hörenden begrüßen, wird im Folgenden zwar variiert, aber nie wirklich in Frage gestellt.
Gelegentlich („Gutters“) wird die Psychobilly-Karte gespielt. „Something in the Water“ gibt sich etwas düsterer. „Alien Boy“ schrammelt nur zu Beginn. „Love Affair” ist melodischer Love-Punk. Naja!
Einige Filler haben sich eingeschlichen, aber am Ende des Tages liegt ein optimistisches vielfältiges Pop-Punk-Album vor, das gut unterhält.

Norbert von Fransecky
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