Musik an sich


Reviews
Glen Campbell

Ghost on the Canvas


Info
Musikrichtung: Songwriter, Americana, Country

VÖ: 02.09.2011

(Surfdog / Neo / Sony Music)

Gesamtspielzeit: 42:12


Mit „Rhinestone Cowboy” und „Sunflower” hat Glen Campbell unsterbliche Songs geschrieben. Die Alzheimer-Erkrankung hat nun eine jähe Zäsur gezogen. Ghost on the Canvas soll nach seinem eigenen Willen sein letztes Album sein.

Es gelingt Campbell zwar an keiner Stelle seine eigenen Highlights zu toppen, aber er liefert ein schönes abwechslungsreiches Album ab, das Balladen, Country-Sounds, Rock, Songwriter .und Zirkusatmosphäre versprüht.

Zu den Highlights gehören dabei der tolle Country-Pop von „In my Arms", die sehr emotionale Power Ballade „Strong“ und die Gänsehautnummer „Ghost on the Canvas“. Darüber hinaus sorgen einige Songs, die sich Croonern von Neil Diamond bis Frank Sinatra nähern, für Aufmerksamkeit.

Ghost on the Canvas ist kein Geniestreich, aber ein mehr als solider und abwechslungsreicher Schlussstein unter eine große Geschichte.



Norbert von Fransecky



Trackliste
1A better Place 1:50
2 Ghost on the Canvas 4:13
3 The Billstown Crossroads 1:04
4 A Thousand Lifetimes 4:09
5 It's your amazing Grace 3:14
6 Second Street north 0:35
7 In my Arms 3:27
8 May 21st, 1969 0:34
9 Nothing but the whole wide World 3:41
10 Wild and waste 1:14
11 Hold on Hope 3:32
12 Valley of the Son 0:57
13 Any Trouble 3:00
14 Strong 3:33
15 The Rest is Silence 0:50
16 There's no Me ... without you 6:17

 << 
Zurück zur Review-Übersicht
 >>