Musik an sich


Reviews
Sugarplum Fairy

The Wild One


Info
Musikrichtung: Rock

VÖ: 26.09.2008

(Vertigo / Universal)

Gesamtspielzeit: 43:53

Internet:

http://www.sugarplum.de


In der Musik der Schweden Sugarplum Fairy leben die Sixties wieder auf. Selten haben ich in der letzten Zeit eine junge Band gehört, die ihren Idolen derart huldigt. In großen Teilen des Albums The Wild One tritt der Einfluss den die Beatles und die frühen Rolling Stones auf die Band haben zu Tage. Und es macht wahnsinnigen Spaß dem Quintett aus Skandinavien zu zuhören.

Das Einstiegslied “The Escapologist“ rockt richtig gut geradeaus, und hat einen Refrain für den andere Bands über Leichen gehen würden. “Just A Little Bit More“ - Nomen est Omen – treibt das ganze noch ein kleines bisschen weiter. Wieder ein einprägsamer Refrain und einen tollen Beatrhythmus der keinen Liebhaber von gut gemachter Rockmusik kalt lassen dürfte. Mit Song Nummer 3, “You Can’t Kill Rock’N’Roll“ folgt dann der Hit des Albums. Sollte dieser Song als Single ausgekoppelt werden, dann dürfte ein Charthit vorprogrammiert sein. Eingängig, mit ordentlich Dampf versehen rocken sich Sugarplum Fairy durch den knapp vier minütigen Song.
Auch die folgenden Songs halten das Niveau locker, und am Ende wartet mit der Hollies Coverversion “Bus Stop“ noch ein kleiner Leckerbissen!

Unbedingt antesten!



Rainer Janaschke



Trackliste
1The Escapologist2:47
2 Just A Little Bit More3:28
3 You Can’t Kill Rock ‘N’ Roll3:41
4 Bring Danger3:37
5 Never Thought I’d Say That It’s Alright3:18
6 Hater It When You Go2:29
7 Kick It Up3:18
8 In Berlin3:58
9 Love’s Turning Into Boredom3:24
10 Here She Comes3:34
11 Harder To Say I’m Sorry2:53
12 Caroline3:38
13 Bus Stop3:48
Besetzung

Victor Norén: Vocals & Bass
Carl Norén: Vocals & Guitar
Kristian Gidlund: Drums
David Herbert: Bass Organ
Jonas Karlsson: Lead Guitar


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