Mellow Mark

Nomade


Info
Musikrichtung: Reggae / Pop

VÖ: 21.07.2017

(Danse macabre / Digitale Dissidenz / MLO)

Gesamtspielzeit: 46:13

Internet:

http://www.mellowmark.de


Eine ganz schicke Reggae-Scheibe, die Mellow Mark hier ins Rennen schickt. Dabei wechselt er zwischen Stücken die Reggae pur sind – z.B. der schön fließende Titelsong, das klasse droppende „Cool cool cool“ oder „Divide & rule“ - und Stücken, die in anderen Gefilden wildern. Ganz groß das zu recht so benannte „Funky Reggae“, bei dem er von Jamaram unterstützt wird und das mit seinen punktgenau gesetzten Bläsern sofort in die Beine oder zumindest in die Hüften geht.

Der softe Reggae-Pop „Easy“ nimmt gleichermaßen die Atmosphäre des gleichnamigen Faith no more Hits, wie die von dem Commodores-Hit „Night Shift“ auf. Eine schöne abwechslungsreiche Mischung, die Gefühl und Power gleichermaßen bedient.

Thematisch reitet Mellow Mark den Traum von Frieden, disst die Harten und Coolen und die konkurrierenden Männer und erinnert daran, dass im Angesicht der Ewigkeit andere Werte zählen.

Zeitlos!



Norbert von Fransecky



Trackliste
1Autonomy of the Mind (feat. Thomas D.) 1:18
2 Nomade 3:46
3 Easy (feat. Tim Anders) 4:13
4 Funky Reggae (feat. Jamaram) 3:54
5 1 auf hart 2:53
6 Cool cool cool 3:40
7 Klick 3:43
8 Weisheit (feat. Uwe Banton) 4:07
9 Divide & rule 3:46
10 Himmel & Hölle 3:34
11 Wo bist Du jetzt (feat. Marta J. Wamtbrug) 3:57
12 Bleib wach 3:30
13 Gib nie auf 3:51

 << 
Zurück zur Review-Übersicht
 >>