Musik an sich mit-bester-empfehlung.com - Webkatalog - TopNews - Linktausch - Onlinespiele - Mahjongg - Solitaire - Puzzle - Mahjong - Blumen - Singlebörsen


Reviews
Steven Curtis Chapman

Abbey Road Sessions/ The Walk (CD & DVD)


Info
Musikrichtung: Rock

VÖ: 14.03.2005

(Sparrow / Kingsway / Gerth)

Gesamtspielzeit: 23:13

Internet:

http://www.StevenCurtisChapman.com


Die Abbey Road Sessions sind eine EP – Von mehr sollte man bei der Länge wohl nicht sprechen, -, die fünf Klassiker eines der renommiertesten christlichen Songwriters, Steven Curtis Chapman, enthält. Ursprünglich in der ersten Hälfte der 90er entstanden wurden die Titel in den legendären Abbey Road Studios jetzt noch einmal neu eingespielt. Und zwar derart, dass mich der gute Steven Curtis damit durchaus positiv überrascht hat.

Nach den vereinzelten Titeln, die ich von ihm in der Vergangenheit gehört habe, war er bei mir als recht softer, bieder Songwriter abgeschrieben. Ein derartiges Bild bietet er auf den Abbey Road Sessions aber nur punktuell. Stattdessen gibt es ein fettes Dreierpack an Klassesongs. “Lord of the Dance“ entpuppt sich als knackiger, sehr rhythmischer Rocker mit einer tollen, kraftvollen Stimme und viel akustischer Gitarre. Das folgende “The Walk” begibt sich in die Tiefen des Blues. Wieder glänzen die akustischen Gitarren. Die Stimme erweckt gar Erinnerungen an den großen John Lee Hooker. Nach zwei eher durchschnittlichen Nummern beschließt erneut ein toller Rocker mit Akustikgitarre und groovendem Bass die EP und entwickelt dabei echtes Live Feeling.

Aufgepeppt werden die Abbey Road Sessions durch die DVD The Walk. Eine Stunde Video-Material präsentiert die ersten zehn Jahre der Karriere von Chapman. In eine Dokumentation ist reichlich weiteres Musikmaterial eingebunden. Daneben gibt es verschiedene Features, die über den Songwriter im US-TV gezeigt wurden.

Ein schöner Appetizer zum Werk des Künstlers.



Norbert von Fransecky



Trackliste
1Lord of the Dance 5:13
2The Walk 5:23
3More to this Life 3:08
4For the Sake of the Call 5:25
5Treasure of you 4:03

 << 
Zurück zur Review-Übersicht
 >>