WallopInterview von Norbert von Fransecky
Die Hessen Wallop erläutern ihre total ausgeklügelte Alpen-Metal-Strategie

Wallop sind an Norbert bislang völlig vorbei gegangen. Vor einiger Zeit hatte er das aktuelle Album Alps on Fire von ihrer Plattenfirma Pure Steel zugeschickt bekommen und nach dem ersten Hören gedacht, die haben ja eine sehr deutliche 80er Kante. Dann las er im Promozettel, dass die Band ursprünglich tatsächlich aus den 80ern stammt.   Mehr...

Jody WilliamsKünstlerporträt von Wolfgang Giese
Jody Williams - ein großer Blueser im Schatten der ganz Großen

Return Of A Legend, so hieß eine Platte von Jody Williams, die dieser im Jahre 2001 veröffentlichte. Aber warum "Return", warum "Legend"?
Am 3. Februar 1935 wurde der Bluesmusiker in Mobile, Alabama, geboren. 1940 zog der kleine Junge mit seiner Familie nach Chicago, in die South Side. Doch nicht die Gitarre war es, die den späteren Gitarristen zunächst interessieren sollte, sondern er widmete er sich dem Spiel der Mundharmonika.   Mehr...

The SeerKünstlerporträt von Mario Karl
Drei Jahrzehnte The Seer - Ein (kleines) Albumportrait geht weiter...

Die bayerische Fuggerstadt Augsburg ist nicht gerade eine Musikmetropole von Welt. Wirklich große Namen findet man woanders. Wer etwas leichtere Unterhaltung bevorzugt, dem fällt vielleicht Roy Black ein (obwohl kein direkter Augsburger) oder auch Andreas Bourani. Im Indiebereich haben sich Anajo und Nova International einen Namen gemacht. Doch die einen gibt es schon einige Jahre nicht mehr und die anderen befinden sich seit über einem Jahrzehnt in der "Babypause".   Mehr...

Mein Leben mit der CD (113) - ArakainKolumne von Norbert von Fransecky
25 Years after - Mein Leben mit der CD; Folge 113: Arakain - Legendy

Der August 1995 begann in den letzten Sommerferien, die ich während meiner Ausbildungszeit geniessen durfte. Im Juli hatte ich das gemeindepädagogische Vikariat mit dem Schreiben der Examenskatechese beendet. Es fehlte jetzt vor dem eigentlichen Examen nur noch eine Kleinigkeit. (Dazu nächsten Monat mehr.   Mehr...

FalcoBuchbesprechung von Roland Ludwig
Exaltierter Eklektizismus: Die Schule für Dichtung Wien untersucht Falco’s Many Languages

1987 erschien bei Amiga, dem staatlichen Plattenlabel der DDR, eine sogenannte Quartett-Single (heute würde man Vier-Track-EP dazu sagen) von Falco – eine seinerzeit übliche Praxis, wenn der Monopolist den DDR-Konsumenten mal etwas internationales Flair gönnen wollte, aber die Lizenzierung und/oder Fertigung einer vollen LP das Budget bzw. die technischen Kapazitäten gesprengt hätten.   Mehr...

Chris AndersonBuchbesprechung von Norbert von Fransecky
Chris Anderson lacht – nicht nur, wenn er das Wort Gottes in Rock-Songs findet

Wir schreiben den 28. Juli 2020 … und der Tag hat sich geneiget. Eigentlich sollte ich jetzt (Wir lassen die Zeitverschiebung mal außen vor.) in einer Gruppe amerikanischer und deutscher Pastoren irgendwo vor dem Lancaster Theological Seminary sitzen, um den Tag bei dem einen oder anderen Bier (vielleicht einem Yuengling oder einem Samuel Adams) ausklingen zu lassen.   Mehr...

Paradise LostBuchbesprechung von Roland Ludwig
Die Ikonen des Gothic Metal: David E. Gehlke beleuchtet in No Celebration die Bandgeschichte von Paradise Lost

Anno 1991, mit Beginn der 10.   Mehr...

Ringo StarrBuchbesprechung von Norbert von Fransecky
Der vierte Beatle Ringo Starr im Rampenlicht

Musiker- und Band-Biographien leiden unter einem großen Problem. Ein Roman oder ein Konzert werden auf einen Höhepunkt, ein großes Finale, hin angelegt, das die aufgebaute Spannung auflöst und den Hörer bzw. Leser erfüllt entlässt. Das funktioniert bei Musiker- und Band-Biographien nicht. Dort ist der Höhepunkt, der Durchbruch, in aller Regel relativ früh erreicht. Denn wenn eine Band keinen Erfolg hat, löst sie sich auf.   Mehr...