Musik an sich


Reviews
The Gaslight Anthem

American Slang


Info
Musikrichtung: Alternative

VÖ: Juli 2010

(Side One Dummy / Cargo)

Internet:

http://www.myspace.com/thegaslightanthem
http://www.gaslightanthem.com


Fakten:

Herkunftsland: USA
Herkunftsstadt: New Jersey
Grümdungsjahr: 2005
Album: 3. Studioalbum
vergleichbar mit: Green Day (in soft) Bruce Springsteen (in hart)
Format: CD & Download


In einigen Printmedien wird die 5 Jahre alte Band The Gaslight Anthem als die kommende Stadionrockband genannt und abgefeiert. Mir stellt sich die Frage, ob es denn tatsächlich ein Lob ist, als nächste Stadionrockband bezeichnet zu warden.
Denn der fade Beigeschmack Bands dieser Sorte ist ja, das sie zwar die große Geste besitzen, aber nicht wirklich das Gefühl und den packenden Song, der Jahre überdauern kann.
Und das fast meinen Eindruck dieser Scheibe ganz gut zusammen.
Nein, Songs wie ”Stay Lucky” mit knackigen Beats, ”Boxer” mit jubilierenden Gitarren und auch “”Old Haunts” mit seinem ausgefallenen, abgehackten Beats, sind keine leeren Luftblasen. Es handelt sich bei allen 10 Stücken um gut ausbalancierte, gut produzierte und perfekt eingespielte Indipendent bzw. Aölternative Rocker. Abe res sit alles zu gleich, zu perfekt produziert, zu wenig dreckig, zu wenig ausgefallen einfach zu sehr Stadionrock.
Diese Scheibe beim Autofahren hören oder beim Radfahren, macht megaspaß, aber zu mindest bei mir bleibt nicht ein Song am Ende hängen.
Zu oft kommen diese Jubelgitarren, wie Sie Bands wie U2 und auch The Alarm und andere gbekannt gemacht haben, zu sehr klingt die eigentlich angenehem Stimme nach einer Kreuzung aus dem Boss Springsteen und dem Softie Springfield. Eine flotte Rock CD ohne große Aufreger, nicht mehr, aber auch nicht weniger.



Wolfgang Kabsch



Trackliste
1American Slang
2 Stay Lucky
3 Bring it on
4 The Diamond Street Church choir
5 The Dream of Lover Chelsea
6 Orphans
7 Boxer
8 Olf Haunts
9 The Spirit of Jazz
10 We did it when we were young
Besetzung

Brian Fallon: vocals/guitar
Alex Levine: bass
Ben Horowitz: drums
Alex Rosamilia: guitar


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