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Steve Morse arbeitet mit der 22-jährigen Sarah Spencer an einem gemeinsamen Album



Der bekannte Gitarrist und Komponist Steve Morse arbeitet zusammen mit der Singer/Songwriterin Sarah Spencer an einem ersten Vocal Album. Angelfire soll eindringliche, harmonische Acoustic-Songs enthalten.

Steve Morse wird sehr oft als der Musiker der Musiker bezeichnet. Er ist unter Künstlern hoch anerkannt, steht jedoch nicht oft im Licht der Öffentlichkeit. Der sechs Mal für den Grammy Nominierte ist sowohl für das Schreiben als auch für sein Gitarrenspiel bekannt. Er erhielt von Kollegen in fünf aufeinander folgenden Jahren die Auszeichnung „bester Gitarrist“ (Guitar Player Magazine).
Morse hat in vielen Bereichen der Musik große Erfahrung, wie z.B. Jazz Fusion, Bluegrass, Southern Rock, Baroque Classical und Metal. Ob er nun bei den Dixie Dregs, bei der Steve Morse Band, früher bei Kansas oder aktuell (und bereits seit 15 Jahren) bei Deep Purple spielt, jedes Mal hinterlässt er als charakteristischer Songschreiber und Gitarrist seine Markenzeichen.

Sarah Spencer, 22, wuchs in einer musikalischen Familie auf. Sie bekam seitdem sie sechs Jahre alt war Klavierunterricht und nahm seit ihrem zehnten Lebensjahr eigenes Material auf. Mit 14 wurde sie für eine VH1 Reality Show über Teenager Wunderkinder gecastet. Sie schrieb im opernartigen Popgenre, wurde inspiriert durch orchestrale Filmmusik. Spencer begann schon in ihren Teenager-Jahren mit etablierten Produzenten zu arbeiten. Mit den Produzenten Paul Weston und Al Steele nahm sie orchestrale Livesongs auf.

Sarah traf Steve vor sechs Jahren. Danach begannen die Arbeiten an Angelfire. „Als ich Sarah das erste Mal hab singen hören, war ich überwältigt. Ich habe niemals zuvor eine so reine Stimme gehört,“ erinnert sich Morse. „Mein erster Gedanke war es, ein Album mit ihr zu schreiben, sodass ich es hören und mit anderen Leuten teilen könnte.“ Sarah antwortet darauf. Steve war während unserer Zusammenarbeit so großzügig. Jeder kennt sein unglaubliches Talent, aber nur wenige Glückliche wissen von seinem großen Herzen. Ich fühle mich so geehrt, dass ich mit diesem Renaissance-Menschen arbeiten durfte!“

Das Album ist für beide ein neues Erlebnis. Auch nach 44 Alben hat Steve nie zuvor ein Vocal-Album geschrieben. Sarah tritt als Künstler und Songschreiberin auf. Und trotz ihrer gemeinsamen Erfahrung über viele Musikarten hinweg, hat keiner von beiden jemals etwas wie Angelfire geschrieben.

Zuerst denkt man an Sarah McLachlan meets John McLaughlin, oder die Zusammenarbeit von Robert Plant und Allison Krauss. Dann aber spielt sich Angelfire auf unvergleichliche Weise in die Herzen der Zuhörer, die sich auf frische, einzigartig neue Musik freuen.
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