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NEGATIVE muss nicht schlecht sein





Negative sind auf dem gleichen Weg wie HIM und The Rasmus die Welt zu begeistern. Ihre Musik hat die Eigenständigkeit, die für einen langfristigen Erfolg gebraucht wird. Die krachende Mischung aus nordisch melancholischem Rock´n´Roll mit dreckigen verzerrten Gitarren Riffs bestätigen Negative als eine vielseitige Rockband.

Gegründet 1997, können Negative bereits auf eine mehr als zehnjährige Karriere zurückblicken. Die Erfolgsgeschichte der Band um Frontmann Jonne Aaron begann hierzulande mit der Veröffentlichung der ersten Single „The Moment of our Love" im Mai 2005. Kurz darauf folgte das Album Sweet & deceitful, das es bis in die Top 60 der deutschen Albumcharts schaffte.
Es folgte eine Headliner Tour durch Deutschland, Österreich und die Schweiz im September 2005. Im vergangenen Frühjahr hatte dann kein Geringerer als Landsmann und Kumpel Ville Valo von HIM die Idee, im finnischen Paket auf Tour zu gehen und lud kurzerhand Negative und The Rasmus ein, HIM auf ihrer Deutschlandtour zu supporten. Auf dieser ausverkauften Tour konnten Negative nicht nur beim weiblichen Publikum ordentlich punkten, sondern überzeugten auch die männlichen Zuschauer mit ihrer glamourösen Rock'n'Roll Liveperformance und wurden frenetisch als die "neuen finnischen Helden" gefeiert.

Mit zwei finnischen Goldalben, einigen Radiohits und sehr erfolgreichen Touren in Europa und Asien im Gepäck, veröffentlichten Negative im September 2006 ihr drittes und aktuelles Album Anorectic (Roadrunner Rec.).

„Das Album ist wie eine Achterbahnfahrt", sagt Sänger Jonne Aaron. Und während man durch die Gipfel und Täler von Anorectic fährt, wird ganz klar deutlich, dass die Kombination von harten Gitarren und schönen Melodien, die so typisch ist für den Sound von Negative, nie zuvor besser umgesetzt wurde als auf diesem Album. Das Songwriting hat was vom klassischen Glamrock Punk, klingt aber dennoch frisch und inspiriert.

Man bekommt das Gefühl, dass die Band ganz genau weiß, was sie mit ihrer Musik sagen will. Diese Attitüde plus einfallsreiche Arrangements gepaart mit dem Können von Produzent Hiili Hiilesmaa ergibt ein erwachsenes und abwechslungsreiches Album. Von der tragenden Melodie der ersten Single „Planet of the Sun“ über Balladen wie „A Song for the broken Hearted" oder „Embracing Past" bis hin zu Stadionrockhymnen à la Guns'n'Roses („Glory of the Shame" oder „Sinners Night / Misty Morning"), handelt es sich hier um das beste Material, das die Band je abgeliefert hat.

Im August sind Negative in Deutschland bei mehreren Festivals zu Gast. Im September folgen einige Clubdates, die am 23. September im Berliner ColumbiaClub abgeschlossen werden.

[TRINITY Concerts]

Internet:
http://www.gbfam.com/negative/index.php
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